Artikel mit ‘schöner müll’

Im Anwohnerpark

Von Manja Präkels

Ausgabe vom 10.12.2015, Seite 40, taz.plan

Urban Gardening in New York Es begann in der Lower East Side

Bedroht von Bauprojekten, gefördert vom Trend: Die Community-Gärten in einer Stadt, die Nummer eins bei der Klimaprävention werden will.

Von Elisabeth Meyer-Renschhausen

28.11.2015

Im Anwohnerpark

Von Manja Präkels

Ausgabe vom 26.11.2015, Seite 40, taz.plan

Die Wurstschnitte

OPER Benedikt von Peter hat an der Deutschen Oper Berlin Verdis „Aida“ neu inszeniert. Herausgekommen ist Fahrstuhlmusik und eine Beziehungskiste in der WG. Die spannenden Themen aber werden verpasst

Von Niklaus Hablützel

Ausgabe vom 24.11.2015, Seite 24, Berlin Kultur

Schöner Müll Nach einem Umzug fehlten unserer Autorin Lampen und Wohnaccessoires. Dosen ersetzen sie Sie verliebte sich in Dosen

Ausgabe vom 14.11.2015, Seite 26, Genuss

Wenn unsere Sprache ehrlicher ist als wir Wertlosstoff und Unnutzfahrzeuge

Von Bernhard Pötter

Ausgabe vom 13.11.2015, Seite 9, Wirtschaft + Umwelt

Montag, 16. November 2015

Ausgabe vom 12.11.2015, Seite 36, taz.plan

Verweigern Milch gibt es, wenn sie Freunde treffen, die eine Kuh haben. Elke und Olaf Fritzsche leben seit anderthalb Jahren ohne Plastikmüll Waschen mit Kastanien

Von Tobias Hausdorf

Ausgabe vom 7.11.2015, Seite 32, Sachkunde

Sehr viele alte Glasflaschen, nach Farben sortiert

Der lange Weg der Altglas-Verwertung Ton, Steine, Scherben

Glas gilt als gut, es ist komplett recycelbar. Aber wie läuft das? Unsere Autorin begleitet ihren Müll – vom Container bis zur neuen Flasche.

Von Katharina Müller-Güldemeister

8.11.2015

Eine menschenleere Textilfabrik in Bangladesch

Axel Honneths Buch über Sozialismus Freiheit, die ich meine

Der Frankfurter Philosoph Axel Honneth untersucht „Die Idee des Sozialismus“ und wagt in seinem neuen Buch den „Versuch einer Aktualisierung“.

Von Detlev Claussen

7.11.2015

Hausbesuch Dietmar Kirves ist Künstler. Seit 1979 lebt er in Berlin-Kreuzberg. Weil er bei Konflikten vermittelt und Leuten bei Problemen mit Behörden hilft, nennen ihn manche „Bürgermeister“. Alt werden will er nicht „Ich habe schon genug gesehen“

Von Simone Schmollack und Miguel Lopes

Ausgabe vom 31.10.2015, Seite 21, Gesellschaft

„Reinheitsgebot ist ein Marketingbegriff“

vielfalt Klaus Wesseloh braut auf handwerkliche Weise Bier. Der Sommelier kann die gängigen Marken nicht unterscheiden – sie seien zu gleich geworden. Sein Erweckungserlebnis hatte er beim Pale Ale

Von Klaus Irler

Ausgabe vom 31.10.2015, Seite 64-65, nord.thema