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taz zahl ich

Der Friseur und die Flutopfer

Der Friseur Mischa arbeitete für Flutopfer – die aber hatten noch nie was von ihm gehört. Auch das Geld liegt noch in Bremen. Eine Geschichte von einer misslungenen Kommunikation
Von Susanne Gieffers

1.2.2003

Schlagseite,  S. 32

Dienstags braut die Familie Bier

In Thüringen und Sachsen trutzen kleine Privatbrauereien dem Einheitspils im Glas. In den seltensten Fällen wird bocksfüßiger Regionalismus propagiert, wohl aber spannende Exkursionen in die Vielfalt des Bieraromas. Ein Testbericht für Genießer
Von MICHAEL RUDOLF

4.1.2003

Reise,  S. 32

Die Pyramiden von Annaberg

Im „Weihnachtsland“ Erzgebirge leben ganze Orte vom Schnitzhandwerk. Zu Weihnachten stellen sich auch US-Amerikaner gern einen Schwibbogen auf den Wohnzimmertisch. Nussknacker und Räuchermänner tragen die Uniformen der Bergleute
Von MICHAEL BARTSCH

21.12.2002

Berlin,  S. 32

reisenotizen

Aus der Region

26.10.2002

Reise,  S. 32

Ein Blick in die Kulturarbeit

25 Jugendliche verbringen erstmals ein Freiwilliges Soziales Jahr in Berliner Kultureinrichtungen. Das Modellprojekt kommt gut an. Sowohl von Jugendlichen als auch von den Organisationen gibt es mehr Bewerbungen als Plätze
Von UTA ROSSBERG

8.3.2002

Berlin,  S. 32

gurke des tages

12.1.2002

Die Wahrheit,  S. 28

Nord-Süd-Gefälle bei Rauchern

4.8.2001

Schlagseite,  S.

Ein Traum von Erdkunde

■ Bundesweiter Geographie-Wettbewerb in Bremen: Von Hauptstädten, Seen und sendungsbewussten Bildungssenatoren. Und Nehbergs kopulierenden Kamelen
Von ei

26.5.2001

Schlagseite,  S.

Spuren der Schmetterlinge

■ Unter dem Titel „Topografie des Gedächtnisses“ wird im Havenspeicher Vegesack zeitgenössische tschechische Kunst vorgestellt / Vernissage an diesem Sonntag
Von bk

19.5.2001

Schlagseite,  S.

Die Kuh ist jetzt vom Feld

Kürzung der EU-Beihilfen für den Hanfanbau würde die Rentabilität dieses nachwachsenden Rohstoffes erheblich gefährden. Garantiemenge verdoppelt
Von LARS KLAASSEN

23.9.2000

Umwelt,  S. 32

Abwarten vor dem Teetrinken

Das Berliner Trinkwasser hat Fünf-Sterne-Qualität – aber oft nur bis zum Hausanschluss. Jedes sechste Gebäude in der Hauptstadt hat Bleirohre. Im Extremfall müssen schlechte Leitungen vom Vermieter ausgewechselt werden  ■   Von Martin Kaluza
Von Martin Kaluza

21.8.1999

Spezial,  S. 32

Klaviermusik gegen eigene Abschiebung

■ Vietnamesin aus Esens plädierte an Minister

12.6.1999

Schlagseite,  S.

Wer wollte ihm böse sein

■ Der Anwalt der Zwangsarbeiter, Klaus Freiherr von Münchhausen, hat Grund zum Feiern: Nach zähen Jahren kündigte der Senat einen Hilfsfonds an / Ein Portrait
Von Fritz von Klinggräff

28.1.1999

Schlagseite,  S.

"Treptowers" suchen Mieter

■ Allianz Versicherung nutzt das höchste Bürohaus der Stadt nur zur Hälfte. Fremdmietersuche gestaltet sich angesichts des immensen Büroraumleerstands schwierig. Eine Milliarde investiert
Von rola

18.6.1998

Berlin,  S. 32

"Ich liebe Schwärze"

■ Die Polit-Kabarettistin Gisela Oechelhaeuser zur "Distel"-Premiere und warum sie zu Ostern natürlich an Tilman Riemenschneider denkt
Von Sabine Zurmühl

11.4.1998

Kultur,  S. 32

Volles Rohr in Neufünfland

Erdgas ist ökologischer als andere fossile Brennstoffe – und ein Wachstumsmarkt. Die großen Stücke vom Energiekuchen in Ostdeutschland sind heiß begehrt ■ Von Matthias Fink
Von Matthias Fink

21.2.1998

Öko-Markt,  S. 32

„Ich denke mal, daß es gut laufen wird...“

Die Hanffabrik Zehdenick geht bald mit ihrem genadelten Vlies in die vollen: Nach mehrmonatigem Testlauf und der Produktion verschiedener Muster ist die Maschinenkonfiguration in sich stimmig. 1998 sollen bis zu 800 Tonnen Faserwerg verarbeitet werden■ Von Klaus Bruske
Von Klaus Bruske

17.1.1998

Hanfmarkt,  S. 32

Gut gepritscht, die Damen

■ Deutsche Volleyballerinnen schmetterten knapp unter Weltniveau: 0 : 3 gegen Rußland
Von jof

4.1.1997

Schlagseite,  S.

Öko-Hochhäuser aus getretnem Quark

Umweltfreundliche Alternative oder „Arme-Leute-Baustoff“? / Berliner Verein fördert Lehmbau / Trotz steigenden Kundeninteresses tun sich Baustoffindustrie und Behörden noch schwer  ■ Von Henry Lohmar
Von Henry Lohmar

4.2.1995

Spezial,  S. 32

■ Viele Bürger sind am Verzweifeln:

Nasse Füße überall

8.1.1994

Inland,  S.