Lokalpolitiker kritisieren, der Verfassungsschutz hätte davor warnen müssen, dass Rechtsradikale an dem Hotel in Faßberg interessiert sind. Die Kritik geht in die falsche Richtung.
Das Armutsrisiko ist keine regionale kulturelle Besonderheit, sondern mit der Konzentration von Wirtschaft und Politik auf die Export-Industrie gewachsen.
RECHTSEXTREME SPD-Landesinnenminister präsentieren Material für ein neues NPD-Verbotsverfahren ohne den Einsatz von V-Leuten. Das Bundesinnenministerium weist den Vorstoß als „unseriös“ zurück
Die Bundes- und Landes-CDU braucht Dietmar Althaus, weil er nach wie vor populär ist. Und auch die Medienöffentlichkeit will doch letztlich entschlossene Macher und keine Grübler.
Neonazis gegen Demokraten Gewalt auf dem Weg nach Dresden: Das erste Foto von den Auseinandersetzungen zwischen Rechtsradikalen und Gegendemonstranten am vergangenen Wochenende. Das Bild hat ein linker Gegendemonstrant aus Weimar aufgenommen. Nach seinen Angaben zeigt es eine Szene auf dem Parkplatz der Raststätte Rabensteiner Wald in Sachsen. Neue Erkenntnisse zur Neonazi-Gewalt und der Organisation der rechten Szene SEITE 3, 14
Auf den Autobahnraststätten um Dresden hatten die Neonazis freie Fahrt, es gab Übergriffe auf friedliche Gegendemonstranten. Die Polizei hätte da sein müssen.
Den Neonazis ist es gelungen, in Dresden ein zentrales Happening der rechten Szene zu inszenieren. Derweil zeigt sich die Gegenseite zerstritten - dank der CDU.
Ein kleiner sozialdemokratischer Landesverband kippt Schäubles BKA-Gesetz - hochpeinlich für die SPD. Dabei ist Kritik an dem Gesetz bis in die politische Mitte hinein verbreitet.
25 Jahre nachdem die ersten populären Games auf den Markt gekommen sind, scheint das Computerspielen die nächste Stufe der kulturellen Legitimität zu erreichen.
Der Mindestlohn nach Branchen ist gescheitert: Nur 1,4 Millionen Beschäftigte können auf mehr Geld hoffen. Den gesetzlichen Mindestlohn für alle hat Bundeskanzlerin Merkel (CDU) verhindert. Damit bleibt es dabei: Eine Friseurin in Sachsen erhält 3,06 Euro pro Stunde. SEITE 3