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Nach vier Jahren Ost-West-Kolumne ist jetzt Schluss: Zum Abschied geht Rotkäppchen segeln.
8.8.2007
Die taz-Kolumnistin Barbara Bollwahn hat es geschafft - und ist derzeit als Handdouble für den Stauffenberg-Film im Einsatz. Wie's war?
26.7.2007
Ich will mein Trauma vom schlechten DDR-Service behalten. Verdursten ist besser als erleuchtet werden.
25.7.2007
Die Gesichtscreme, mit der ich mich seit dem Mauerfall pflege, ist vom Markt verschwunden.
11.7.2007
Eine 24-Stunden-Dokusoap: Ich bin die Else Kling der Boxhagener Straße.
27.6.2007
"Eine andere Welt ist möglich" hieß es in den G-8-Camps. Was Zukunftsvisionen angeht, bin ich ein gebranntes Kind.
13.6.2007
Das Leben ist keine Einbahnstraße: Es ist an der Zeit, den Bundesbürgern etwas zu verklickern.
30.5.2007
Wie ich in der spanischen Extremadura unter die Aussteiger geraten bin
Bin ich ein armes Ostmäuschen oder eine dekadente Kuh? Über meinen Aufenthalt in einem Schweizer Luxushotel
Nach Umwegen über Henry Miller, Anaïs Nin und T. C. Boyle finde ich mittlerweile zunehmend Gefallen an mir unbekannter oder damals verbotener Literatur aus der DDR
Die Menschen müssen mehr miteinander reden. Am besten macht man selbst den ersten Schritt
Seit ich ein digitales Aufnahmegerät habe, schneide ich mit Begeisterung heimlich Gespräche mit
Die Staatssicherheit hat Personen und Vorgänge frei erfunden. Ja und? Auch ich habe Sachen erfunden
Im Osten wurde mir das Blaue vom Himmel versprochen. Im Westen ist es noch schlimmer
Seit Jahren reise ich mit Pass oder Personalausweis durch die Welt. Viel spannender ist es aber ohne
Es ist kaum zu glauben, aber wahr: Es gibt tatsächlich etwas, das schlimmer ist als frustrierte Frauen
Mein DDR-Schulenglisch konnte nur durch einen Native Speaker gerettet werden. Gott sei Dank traf ich gleich drei
Der Nachtzug von Basel nach Berlin ist eine Sensation. Wo sonst spendiert die Vergangenheit Gratis-Wein?
In der DDR haben wir das Lesen zwischen den Zeilen gelernt. Beim Lesen von Inseraten zahlt sich das nun aus
55 steile Stufen für neue Zigaretten und ein Nachttopf in den Tessiner Bergen – das ist wahrer Luxus