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BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Kultiviert bis auf die Blutwurst

Zum Glück musste ich nicht lernen, mit Messer und Gabel zu essen. Aber der Westen überrascht mich noch immer
Von BARBARA BOLLWAHN

23.11.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Karriere einer Kackbratze

Angela Merkel und Matthias Platzeck haben’s schon geschafft – und bald auch ich
Von BARBARA BOLLWAHN

9.11.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Die Suche nach der Zugehörigkeit

Was früher ganz einfach war, ist heute ganz schwer: Womit kann ich mich identifizieren?
Von BARBARA BOLLWAHN

26.10.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Es lebe die Enthaltsamkeit!

In meiner Zeit als Ost-Hippie gab’s keine „freie Liebe“ – aber die haltbare, platonische
Von BARBARA BOLLWAHN

12.10.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Ein Männlein steht im Wald

Schon früher im Osten schossen Pilze wie Pilze aus dem Boden. Aber welche sind giftig, welche gesund?
Von BARBARA BOLLWAHN

28.9.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Soziale Sicherheit? Nein danke

Im Osten waren die Maschen des sozialen Netzes so eng, dass ich Angst hatte, darin zu ersticken
Von BARBARA BOLLWAHN

14.9.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Ostfrauen sind besser im Bett

Nichts ist schöner als Behauptungen, deren Wahrheitsgehalt nur schwer zu beweisen ist
Von BARBARA BOLLWAHN

31.8.2005

Gesellschaft,  S. 14

Barbara Bollwahn über ROTKÄPPCHEN

Über zurückgebliebene Männer

Im Osten gibt es Regionen, aus denen Frauen in Scharen abwandern. Das ist fatal für das männliche Geschlecht
Von Barbara Bollwahn

17.8.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Baden mit Badusan, Badusan, Badusan

Werbung? Ist mir völlig egal, da kann sie noch so lautlos daherkommen, sogar schleichen
Von BARBARA BOLLWAHN

3.8.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Ein bodenständiger Stern im Osten

Wer sich ohne Kühltasche ins Berliner Umland wagt, der braucht sehr, sehr viel Glück
Von BARBARA BOLLWAHN

20.7.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Nicht nur gestolpert, nein, gestürzt

Sie ist eine Perle der Bürokratie, diese Grundstücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung
Von BARBARA BOLLWAHN

6.7.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Verdammtes Volkskammerflimmern

Die Wahl des höchsten Organs der Staatsmacht war für jeden DDR-Bürger Pflicht. Wehe dem, der ihr nicht nachkam!
Von BARBARA BOLLWAHN

22.6.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Ich verständige die Völker

Mit tief greifender Kommunikation und Eiern mit Senfsoße – als Sächsin ist das schließlich meine Aufgabe
Von BARBARA BOLLWAHN

8.6.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Der personifizierte Appetitzügler

Meine Tante arbeitet für eine Partei. Früher haben wir nicht über Politik gesprochen. Jetzt ist alles anders
Von BARBARA BOLLWAHN

25.5.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Große Freiheit Nummer 7

Um sich im Osten scheiden lassen zu können, musste die Ehe „ihren Sinn verloren“ haben. Auch für die Gesellschaft
Von BARBARA BOLLWAHN

11.5.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Ich bin ordentlich, na und?

Im Sozialismus wurde ich zur Ordentlichkeit erzogen. Im Westen muss ich mich ständig dafür rechtfertigen. Das nervt
Von BARBARA BOLLWAHN

27.4.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Ehrlich währt nicht immer am längsten

Schulden sind überhaupt kein Problem – wenn man, wie ich, seine DDR-Geldkarte noch besitzt
Von BARBARA BOLLWAHN

13.4.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Hüben wie drüben – eine Katastrophe

Gegen Atom-Anschläge bin ich gerüstet. Gegen den 41. Geburtstag und die gescheiterte Ehe aber hilft kein Sandsack
Von BARBARA BOLLWAHN

30.3.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Achtung, Bordsteinschwalbe am Steuer!

Den Führerschein hab ich im Osten gemacht. Doch das Fahren musste ich mit Westlern lernen
Von BARBARA BOLLWAHN

16.3.2005

Gesellschaft,  S. 14

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Mein Glaubensbekenntnis

Ich glaube an nichts, nur an mich selbst. Denn Gott hat mich zu oft im Stich gelassen
Von BARBARA BOLLWAHN

2.3.2005

Gesellschaft,  S. 14