Vor 75 Jahren wurden fast 300 Sinti und Roma aus Norddeutschland im Bremer Schlachthof eingesperrt und anschließend nach Auschwitz deportiert. Unzählige Quellen, die die Verstrickung der Behörden dokumentieren, liegen noch immer unausgewertet in den Archiven der Stadt
Mit insgesamt rund 45 Vorträgen, Ausstellungen, Filmvorführungen und Installationen wird 2018 der Opfer des Nationalsozialismus in Bremen gedacht. Auch die deutsch-israelischen Beziehungen sind Thema