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Plakataktion Jüd*innen, Sinti und Roma erinnern gemeinsam

27.1.2022,  
Seite 28,  kultur nord 
Eine weiße Rose steckt an den ersten Erinnerungstafeln für die Opfer des Nationalsozialismus in München.

Stifungsvorsitzender über Gedenken

„Plaketten auf Augenhöhe“

Oldenburg gedenkt jüdischer NS-Opfer nicht mit Stolpersteinen, sondern mit Tafeln und Stelen. Warum das so ist, erklärt Dietmar Schütz.
Interview von Harff-Peter Schönherr
15.11.2021  
Drei verkleidete Darsteller*innen auf einer Bühne

Musical über kulturelle Aneignung

Glaub an mich

Das Musical „Slippery Slope“ im Berliner Maxim Gorki zeigt: Theater macht Spaß. Auch wenn unsicher bleibt, wie viel Ernst in der Sache steckt.
Von Katrin Bettina Müller
8.11.2021  

sieben sachen

22.10.2021,  
Seite 24,  taz plan 

pride in hamburg

„Lücken im Schutz vor Diskriminierung“

Von Pascal Luh
27.7.2021,  
Seite 28,  taz hamburg 
Eli Fel von der Jüdischen Gemeinde hält eine Rede am Gedenkort Hannoverscher Bahnhof

Wintershall-Mediation droht zu scheitern

Der große Exodus

Der Umzug der Firma Wintershall ins Gebäude des NS-Dokuzentrums Hannoverscher Bahnhof steht wohl fest. Die Opferverbände boykottieren die Mediation.
Von Petra Schellen
22.6.2021  
Eine Tafel mit Symbolen für die Häftlingsgruppen im KZ Dachau

Sozialpädagogin über vergessene NS-Opfer

„Es ging um die Norm“

Die Sozialpädagogin Christa Paul über Schicksale der sogenannten asozialen KZ-Häftlinge, die nach 1945 lange nicht als Opfer anerkannt wurden.
Interview von Friederike Gräff
17.6.2021  

Gewoba wohl auch rassistisch

Beim Wohnungs­unter­nehmen finden sich Vermerke zur Hautfarbe von Miet­in­ter­es­sen­t*in­nen
7.6.2021,  
Seite 29,  taz bremen 

Die Frage nach der Schuld

Mindestens ein Mitglied des Aufsichtsrats wusste von der rassistischen Praxis beider städtischen Brebau: Sie hat einen entsprechenden Vermerk unterzeichnet
Von Lotta Drügemöller
2.6.2021,  
Seite 29,  taz bremen 

Gastkommentar von Hermann Ernst über Diskriminierung bei der Wohnungssuche

Erschreckende Bestätigung

1.6.2021,  
Seite 29,  taz bremen 

verweis

8.4.2021,  
Seite 24,  berlin kultur 
Ein Portraitfoto von Anni Schwarz.

NS-Morde an Sinti und Roma

Ein Platz zur Erinnerung

Sinti und Roma wurden ab 1940 vom Bremer Schlachthof aus in Lager deportiert. Der Beirat Findorff will den Ort nun nach einer Opfer-Familie benennen.
Von Lukas Scharfenberger
10.3.2021  

heute auf zoom

„Die Opfer wurden weiter stigmatisiert“

Von Petra Schellen
9.3.2021,  
Seite 29,  taz bremen 

heute in hamburg

„Die Opfer wurden weiter stigmatisiert“

Von Petra Schellen
9.3.2021,  
Seite 28,  taz hamburg 

nachrichten

15.2.2021,  
Seite 28,  taz hamburg 
Gedenkort Hanoverscher Bahnhof mit Namensplatten für die Deportierten

Sinti-Vertreter über Gedenkort-Pläne

„Das ist geschmacklos“

Die Firma Wintershall Dea will ins Gebäude eines Hamburger NS-Dokumentationszentrums ziehen. Sinti-Vertreter Arnold Weiß findet das unzumutbar.
Interview von Petra Schellen
11.2.2021  
Gleisreste am einstigen Deportationsbahnhof in Hamburg

Streit über Vermietung an NS-Profiteur

NS-Opfer fühlen sich übergangen

Die einst NS-nahe Firma Wintershall zieht in das Gebäude eines künftigen NS-Dokumentationszentrums in Hamburg. Opferverbände protestieren dagegen.
Von Petra Schellen
4.2.2021  
Ein Spatz sitzt in einem Kanonenrohr

Regisseur Philip Scheffner in Kino „arsenal 3“

Eine Form, die Wunden offenlässt

Das Arsenal zeigt in seinem Online-Kino eine Werkschau von Philip Scheffner. Seine Dokumentarfilme beruhen auf jahrelanger Recherche.
Von Ekkehard Knörer
4.1.2021  
Fotograf und Aktivist Luigi Toscano sitzt vor großen Schwarz-Weiß Portraits

Gegen das Vergessen

Von lebendigen Schatten

Der Mannheimer Fotograf und Aktivist Luigi Toscano reist seit fünf Jahren um die Welt, um Überlebende des Holocaust zu porträtieren.
Von Eva-Lena Lörzer
9.11.2020  

heute in hamburg

„Es gab eine Vielzahl an Täter*innen“

Von Regina Seibel
23.9.2020,  
Seite 28,  taz.hamburg