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Schwarz-Weiß-Fotos von Opfern aus dem Konzentrationslager Buchenwald

Briefe aus dem Konzentrationslager

„Bin gesund und munter“

In „Spuren des Terrors“ untersucht Heinz Wewer Briefe aus Konzentrationslagern. Er gibt damit den Opfern ihre Geschichte und Individualität zurück.
Von Patrick Wagner

27.1.2020

Eine eigene Literatur entsteht

Erstmals waren Sin_ti*ze und Rom*nja mit einem eigenen Stand auf der Buchmesse
Von Sophia Zessnik
Ausgabe vom  21.10.2019,  Seite 15, kultur

unterm strich

Ausgabe vom  8.10.2019,  Seite 15, kultur

kunstraum

Ausgabe vom  2.10.2019,  Seite 39, taz.plan

kunstraum

Ausgabe vom  26.9.2019,  Seite 39, taz.plan

kunstraum

Ausgabe vom  19.9.2019,  Seite 39, taz.plan

kunstraum

Ausgabe vom  5.9.2019,  Seite 39, taz.plan

kunstraum

Ausgabe vom  22.8.2019,  Seite 39, taz.plan

kunstraum

Ausgabe vom  15.8.2019,  Seite 39, taz.plan
der Kopf einer Frau

Neuer Roman von Marlene Streeruwitz

Alles bleibt in Bewegung

Das Private ist politisch: „Flammenwand“ erzählt von einem Paar in der Krise und verweist immer wieder auf die grundsätzliche Fragen.
Von Ekkehard Knörer

30.6.2019

Eine Frau und ein Mann schauen dabei zu, wie irgendein Objekt brennt

Neuer Film von Radu Jude

Jubel für die Hakenkreuze

Radu Judes Film „Mir ist es egal, wenn wir als Barbaren in die Geschichte eingehen“ inszeniert ein dunkles Kapitel in Rumäniens Historie.
Von Fabian Tietke

30.5.2019

Eine albanische Schwurjungfrau zeigt ein Foto von sich als 16-Jährige

Roman „Herida Duro“

Nicht Frau und nicht Mann

Die Virgjineshë in Albanien sind als Frauen geboren, leben aber als Männer. Michael Roes schreibt über ihr Leben zwischen den Geschlechterrollen.
Von Silke Horstkotte

9.4.2019

Figuren aus Maschendraht in einem Wald

Gastbeitrag über verdrängte NS-Opfer

Zeit, das Unrecht zu benennen

Als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ bezeichnete Menschen erhielten bisher keine Anerkennung als NS-Opfer. Das muss sich ändern.
Von Erhard Grundl

8.4.2019

Die Autorin und Feministin Erica Fischer.

Neues Buch von Erica Fischer

Zurück in die Zukunft

„Feminismus Revisited“ hält keine Referate über die gute alte Zeit. Das Buch weckt die Neugier für die Kämpfe jüngerer Generationen.
Von Katrin Gottschalk

8.3.2019

Menschen stehen in einer Halle auf Galerien

Kunstmessen in Mexiko-Stadt

Das stärkt die lokalen Strukturen

Die ganze Vielfalt zeitgenössischer Kunst: ein Rundgang über drei Kunstmessen, die am vergangenen Wochenende in Mexiko-Stadt stattfanden.
Von Boris Abel und Sophie Eliot

11.2.2019

Eine Indígena in einem pailettenbesetzten Kleid

„Roma“-Darstellerin Aparicio

Wie Filme die Welt verändern

Yalitza Aparicio hat gute Chancen auf einen Oscar. Als Indígena trägt sie zu einem neuen Selbstverständnis in Mexiko bei.
Von Wolf-Dieter Vogel

11.2.2019

unterm strich

Ausgabe vom  23.1.2019,  Seite 15, kultur
Zwei Kinder liegen unter einer Wäscheleine

Netflix-Film „Roma“ von Alfonso Cuarón

Verdammtes Hausmädchen!

In der Netflix-Produktion „Roma“ reflektiert der Regisseur seine Kindheit in Mexiko-Stadt. Der Venedig-Gewinner kommt jetzt in die Kinos.
Von Eva-Christina Meier

6.12.2018

Das ganz normale Morden

Am Dienstag wird in Stuttgart das „Hotel Silber“ eröffnet. Die einstige Gestapozentrale ist nun umgestaltet zum Haus der Geschichte und wird Gedenkort für die Verbrechen in der Zeit der NS-Diktatur
Von Benno Stieber
Ausgabe vom  3.12.2018,  Seite 15, kultur
Ein Mann am Strand mit einer Zigarette in der Hand

Serebrennikov-Film „Leto“

Harmlos, aber auch unerbittlich

Das Musiker-Biopic ist ein nachdenklicher Film über die prekäre Balance innerer und äußerer Freiheit. Sein Regisseur hat in Russland Hausarrest.
Von Barbara Schweizerhof

8.11.2018