Ein erwachsener Mann hat in der Berliner Antifa in den 90er Jahren dutzende Jungen sexuell missbraucht. Jetzt tun sich Betroffene zusammen, damit sich das nicht wiederholt
Die Gleichstellung hierzulande ist laut der Juristin Ulrike Lembke in einer Krise. Die derzeitige Situation sieht sie als permanenten Verfassungsbruch.
Eine Wanderausstellung beschäftigt sich in Osnabrück mit frühem Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Heute ist die Ausgangslage eine andere, sagt der Kurator, der Politikwissenschaftler Thomas Altmeyer
Lette Valeska musste aus Braunschweig fliehen. In Hollywood hat sie als Fotografin Karriere gemacht. Erstmals würdigt eine Ausstellung in der Heimat ihr Werk
Sie haben ein Programmkino gegründet und ein Festival mit besserem Programm als bei der Berlinale. Wenn sie miteinander sprechen, lässt sich viel erfahren über den Film und Westdeutschland insgesamt: Ein neues Buch porträtiert Erika und Ulrich Gregor
Erst Corona, dann Krieg und jetzt Inflation: Studierende leiden unter den aktuellen Krisen. Viele haben psychische Probleme oder Geldnot. Vier Hilferufe
Das ernste Spiel der Kunst als Mittel, der neoliberalen Außenwelt zu begegnen: Der Berliner Andrzej Steinbach, unter anderem Fotograf, stellt in Hamburg aus
Müde Entrüstung statt Aufruf zur Revolution: Nirgendwo in Deutschland leben Arme und Reiche so voneinander getrennt wie in Schwerin. Am dortigen Theater versäumt Helge Schmidts „Die Weber:innen“, Gerhart Hauptmanns Kapitalismuskritik-Klassiker ins Hier und Heute zu übertragen