Kündigen im öffentlichen Dienst, den 1. Mai als Feiertag abschaffen, Thälmann zersägen: Dank Martin Lindner macht die FDP ordentlich Wind. Und erhöht die Bezüge des Fraktionsvorsitzenden
Das Jacques Thibaud-Trio aus Berlin spielt am Samstag in der Glocke. Auswendig und vor mindestens fünf mal zwei taz-LeserInnen: Die haben nämlich freien Eintritt
Planet Peymann goes Pop: George Bushs texanischer Zwilling Robert Wilson und der deutsche Volksküchenpsychologe Herbert Grönemeyer geben dem Büchner Zucker. Nur ist „Leonce und Lena“ vor allem eine perfekte schauspielerische Ensembleleistung
Hunni ist tot – der letzte Aktive der Gründer des Obdachlosentheaters „Ratten 07“. Die Paraderolle des Uwe Hundertmark: Spendenschnorrer in der Volksbühne
Der Job nach dem Examen ist ohnehin Glückssache. Deshalb sollten persönliche Interessen, nicht Konjunkturprognosen die Studienwahl entscheiden. Unbekannte Exoten bieten Vorteile: angenehmes Klima, kleine Seminare und gute Betreuung
Ein Neuköllner Rektor wehrt sich gegen einen waffenstarrenden Bericht der „Bild“-Zeitung über Gewalt an seiner Gesamtschule. Sein Vorwurf: Die Fotos seien gestellt
Wolfgang Wieland, der scheidende Fraktionschef der Grünen, zieht Bilanz: Warum das Feuer für die Landespolitik erloschen ist, er als Vater versagte und glaubt, dass er glücklicher ist als Renate Künast
Nach dem 77:80 gegen Skipper Bologna droht den Basketballern von Alba Berlin das Aus in der Europaliga. Doch der deutsche Meister will sich noch nicht geschlagen geben
… beschrieb Werner Heisenberg, Nobelpreisträger und Wegbereiter der Atomforschung, 1942 eine mögliche Atombombe. War er Hitlers Physiker oder Dahlemer Dissident? Ein Gespräch mit seinem letzten Doktoranden, dem Physikhistoriker Helmut Rechenberg, über Heisenbergs Berliner Jahre
Die BSR will bis spätestens 2005 die Biotonne abschaffen und hat damit den Protest von Umweltschützern auf sich gezogen. Ein Brandenburger Kompostierer hat noch viel vor mit dem Bioabfall – kompostieren, pressen und Geld verdienen
Sie verfolgen angespannt die Chronik eines angekündigten Krieges. Rund 5.000 Iraker leben in Berlin – darunter Kurden und Araber, Schiiten und Sunniten. Sie alle fürchten die lange Hand des Diktators, den Krieg und die Vorurteile der Nachbarn. „Wer hier ist, ist gegen Saddam“