KUNSTHANDWERK Die Hamburgerin Anna-Katherina Cieplik beklebt Alben, Etuis, Ordner mit alten Land-, Städte- und Mondkarten. Dabei ist ihr nicht wichtig, dass man alles exakt erkennt, sondern die Ästhetik. Für ihre Kunden zählt oft beides
WEITERBILDUNG Ein Masterstudiengang in Hamburg und Hannover bildet dazu aus, Schüler professionell beim Lernen zu unterstützen. Die Kosten dafür tragen die Teilnehmer selbst. Alle haben schon Studium oder Ausbildung hinter sich, die meisten arbeiten nebenher
BABYSPECK Frauen, die nach der Geburt Sport treiben wollen, sollten es vorsichtig angehen. Nach der Wochenbettgymnastik kann mit zusätzlichen Übungen begonnen werden
EINFÜHRUNG Das Hörspiel „Eule findet den Beat“ erzählt von der Welt der Musik. Auf ihrer Suche nach einem Ohrwurm trifft eine kleine Eule auf Rap-Ratten, Punk-Katzen und Opern-Motten. Freude haben daran Kinder ebenso wie ihre Eltern
LEBENSRAUM Das Ahlenmoor im Landkreis Cuxhaven lässt sich am besten durch eine Fahrt mit der Moorbahn erkunden. Die startet am Moorinformationszentrum, das sich in einem Torfwerk befindet
HOBBY Die Hamburgerin Grete Schulga hat umgesattelt: Statt Hörbüchern wie früher verkauft sie in ihrem Laden mittlerweile hauptsächlich Puzzles aller Art und Formen. Mit großem Erfolg. Ausgerechnet die schwierigsten Exemplare sind bei ihren Kunden am beliebtesten
AUSSTELLUNG Im Hamburger Miniaturwunderland haben die im Bundestag vertretenen Parteien ihre Städte der Zukunft entworfen. Visionen sucht man in der Ausstellung vergebens
LEBENSSTIL Alexa Färber ist die Sprecherin der Forschungsinitiative „Low-Budget-Urbanität“ an der Hafencity- Universität Hamburg. Sie versucht herauszufinden, wie Sparen das Leben in der Stadt verändert
FINFERSPITZENGEFÜHL Schwangere plagt oft die Frage: Wie sag ich’s dem Chef? Experten raten, sich gut auf ein Gespräch mit dem Arbeitgeber vorzubereiten und es nicht aufzuschieben
BAUSTEINE Aus bunten Einzelteilen eine eigene Welt zusammensetzen – Lego-Klötzchen regen die Fantasie an. Im dänischen Legoland ist alles schon da. Ein Familienwochenende im Plastikpark
AUSSTELLUNGEN Eigentlich sind uns Dinosaurier nur in Form ihrer sterblichen Überreste bekannt: als Skelette. In Freizeitparks und Museen erwachen sie wieder zum Leben. Dort sollen die Riesen in Made-in-China-Anmutung Zuschauer anziehen – vor allem die jüngsten
Budapest, Keleti-Bahnhof: Wartesaal für Flüchtlinge, Umschlagplatz für Menschenschlepper. Die ungarischen Behörden sprechen von einem „Flüchtlingsstau“. Budapest ist die letzte Station auf dem Weg in den „goldenen Westen“, die österreichische Grenze das Tor, an dem fest gerüttelt wird. Vermutlich 40.000 Flüchtlinge warten allein in Budapest auf die Weiterreise. ■ VON MICHAEL VÖLKER