Die Regisseurin Ursina Tossis versteht Barriereabbau als künstlerisches Mittel. Ihr Tanzstück „Fux“ erzählt von einer Transformation der Körper.
... Hand im Gesicht des anderen. Reich an Emotionen: Szene aus dem...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ex-Funpunker Schorsch Kamerun lässt in der Elektropop-Revue „Was?“ im Berliner Theater an der Parkaue verwirrte Außerirdische die Erde retten.
... dessen animalische Herkunft aus dem Reich der kletternden Säuger mitreflektiert. „Was...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellungsreihe „True Pictures?“ zeigt in Hannover, Wolfsburg und Braunschweig drei Generationen von Fotokünstler:innen aus Nordamerika.
... Experimenten durch Ketuta Alexi-Meskhishvili reichen. 1979 in Tblisi geboren, ist...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Femizide bekommen zu wenig Aufmerksamkeit, sagt Katharina Ellinger
... zur Gewalt in der Partnerschaft. Reichen die nicht? Immerhin gibt das...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im taz Salon spricht taz-Autor Andreas Speit über sein neues Buch „Verqueres Denken. Gefährliche Weltbilder in alternativen Milieus“.
... schon vor der Querdenken-Bewegung Reichs- und Regenbogenfahnen auf denselben Demonstrationen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bucerius-Forum und Kunsthalle Hamburg widmen sich Emil Noldes Maltechniken ganz unpolitisch. Sehenswert sind sie trotzdem.
..., der gern Staatsmaler des Dritten Reichs geworden wäre, zum Opfer und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... genau wie das alliierte Osmanische Reich, das mit dem Vertrag von...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Hamburgs Polizeimuseum zeigt eine Ausstellung über die Verfolgung jüdischer Polizisten im NS-Staat. Ex-Kommissar Bähr hat 47 Biographien recherchiert
... Hamburger jüdischen Polizisten im Dritten Reich? Martin Bähr: Es war ja...Jüdische Polizisten im Dritten Reich „Einige mussten Trümmer räumen“ Hamburgs ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Choreografin Yolanda Morales untersucht mit Tanz die Macht und Symbolik von Pferden in Mexiko
... Elite, das heißt von wenigen „Reichen“ praktiziert wird. Ich gehöre nicht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Blutspur auf dem Gehweg: Am Hamburger Stadthaus, der einstigen Zentrale der Gestapo, entsteht derzeit das Kunstwerk „Stigma“.
... das Hamburger Polizeipräsidium, im Dritten Reich auch die Gestapo -Leitstelle für...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... unteren Teil der Laterne zu reichen. In die Kuppel sprüht er...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit dem Autor und Aktivisten Baffolo Meus über Drag und Arbeiterkinder, Travestie und Klasse, Kritik und Genuss.
... Lebensstil der „jeunesse dorée“, also reicher Bürgerkinder. Die Drags, die ich...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
..., dass die Liberalen Steuern für Reiche abschaffen und sicher nicht den...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Hamburg ist seit Donnerstag ein neuer Lieferdienst unterwegs. Wolt sieht sich als sozialer Arbeitgeber; bei den tatsächlichen Bedingungen ist aber noch Luft nach oben
.... Den Gewerkschaften dürfte das nicht reichen. Die Beschäftigten des Lieferdienstes Lieferando...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Sonya Schönberger erinnert in einer Installation im Schwerbelastungskörper in Tempelhof an Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus
... und Kommunen hätte das Dritte Reich früher kapitulieren müssen. Ohne sie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Studio Bosporus“: Zum zehnjährigen Jubiläum der Künstlerakademie sind im Kunstraum Kreuzberg die Arbeiten der Stipendiat:innen der Villa Tarabya in Istanbul zu sehen
... Abdülhamid II. 1880 dem Deutschen Reich schenkte, müssen Resident:innen nicht...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Literaturhaus Berlin und Alexander Kluge laden in diesem Monat zum „Festival der Kooperationen“, einer ungewöhnlichen Veranstaltungsreihe mit begleitender Ausstellung
... etliche wundervolle Exponate aus dem Reich der Pflanzen enthält und die...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... und Harburg bis zum Mittelmeer reichen sollte. Die Kette war ein...
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mit einem Tweet fing es an, dann wurde ein Buch daraus: In „Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen“ werden berühmte Gemälde neu interpretiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Mittelalter gab es das Phänomen der Tanzwut. Am Veitstag etwa wurde in süddeutschen Kirchen die Nacht durchgetanzt. Der Historiker Gregor Rohmann erklärt daran kulturelle Verzerrungen, die bis in die Clubnächte von heute reichen
... in die Clubnächte von heute reichen Interview und Texte Jenni Zylka...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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