Der brutale Krieg in Ruanda wurde auch durch ein Netzwerk rassistischer Hetzmedien ermöglicht / Das neue Ruanda will mit internationaler Hilfe die alte Propaganda überwinden ■ Von Dominic Johnson
■ Robert Menard, Direktor von „Reporters sans frontières“, über den neuen Informationssender „Radio Gatashya“ für ruandische Flüchtlinge im zairischen Goma
Frankreich beginnt mit dem Abzug aus Ruanda / Nach anfänglicher Skepsis bewerten Hilfsorganisationen jetzt die Intervention positiv / Neue humanitäre Katastrophe befürchtet ■ Von Dominic Johnson
Der brutale Krieg in Ruanda wurde auch durch ein Netzwerk rassistischer Hetzmedien ermöglicht / Das neue Ruanda will mit internationaler Hilfe die alte Propaganda überwinden ■ Von Dominic Johnson
■ Robert Menard, Direktor von „Reporters sans frontières“, über den neuen Informationssender „Radio Gatashya“ für ruandische Flüchtlinge im zairischen Goma
Frankreich beginnt mit dem Abzug aus Ruanda / Nach anfänglicher Skepsis bewerten Hilfsorganisationen jetzt die Intervention positiv / Neue humanitäre Katastrophe befürchtet ■ Von Dominic Johnson
Der brutale Krieg in Ruanda wurde auch durch ein Netzwerk rassistischer Hetzmedien ermöglicht / Das neue Ruanda will mit internationaler Hilfe die alte Propaganda überwinden ■ Von Dominic Johnson
■ Robert Menard, Direktor von „Reporters sans frontières“, über den neuen Informationssender „Radio Gatashya“ für ruandische Flüchtlinge im zairischen Goma
Frankreich beginnt mit dem Abzug aus Ruanda / Nach anfänglicher Skepsis bewerten Hilfsorganisationen jetzt die Intervention positiv / Neue humanitäre Katastrophe befürchtet ■ Von Dominic Johnson
Der brutale Krieg in Ruanda wurde auch durch ein Netzwerk rassistischer Hetzmedien ermöglicht / Das neue Ruanda will mit internationaler Hilfe die alte Propaganda überwinden ■ Von Dominic Johnson
■ Robert Menard, Direktor von „Reporters sans frontières“, über den neuen Informationssender „Radio Gatashya“ für ruandische Flüchtlinge im zairischen Goma
Frankreich beginnt mit dem Abzug aus Ruanda / Nach anfänglicher Skepsis bewerten Hilfsorganisationen jetzt die Intervention positiv / Neue humanitäre Katastrophe befürchtet ■ Von Dominic Johnson