Rund 40 Aktivist*innen organisieren seit 1996 für Wohnungslose jeden Donnerstag ein Schlafquartier mit Nachtcafé im Mehringhof. Ihr Credo lautet: niedrigschwellige Begegnung auf Augenhöhe. Abgewiesen wird keiner, denn das Café ist durchgehend geöffnet
Blut, das mit saftigem Ketchup-Sound aufs Handy spritzt: Zartheit und Würgreflex liegen selten so nah beieinander. Die Folge ist jedenfalls sehr unterhaltsam.