14.000 Gespräche hat Jürgen Domian in zehn Jahren „Domian“ geführt – jetzt spendiert sein Sender dem furchtlosen Psycho-Onkel samstäglich ein größeres Studio – und einen Gast (23.30 Uhr, WDR)
Ferien in Weißrussland: Mit welchem Maß misst man Freiheit? Wie erkennt man als Tourist eine Diktatur? In keiner Sekunde fühlt man sich bedroht und doch ist es unheimlich, das Fehlen von Flyern, Plakaten, Graffiti. Und niemand will sein Land vor dem Gast in schlechtem Licht dastehen sehen
Was die erste Hauptstadt-Popkomm ausgemacht hat, war der MoMA-Effekt. Endlos steht man in irgendwelchen Schlangen, irrt durch die Stadt auf der Suche nach dem ultimativen Thrill und endet völlig entkräftet am falschen, irgendwie langweiligen oder wenigstens desorganisierten Ort. Ein Resümee
Bei ihrer Pressekonferenz in Berlin probte die Initiative „Musiker in eigener Sache“ den demonstrativen Schulterschluss für eine deutsche Radioquote. Doch bei der anschließenden Anhörung mit öffentlich-rechtlichen und privaten Radiovertretern im Deutschen Bundestag zerfaserten die Argumente
Maximilian Hecker hört zwar nur englischsprachige Musik und möchte auch viel lieber in England oder Indien berühmt sein als hierzulande. Trotzdem hat der Songwriter aus Berlin seine Unterschrift unter die Musiker-Petition gesetzt, die eine Radioquote für Musik aus Deutschland fordert
Und diese Stimme sagt: Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Mit ihrem aktuellen Album „Medúlla“ ist Björk auf ihrer langen Reise nach innen ans Ziel gelangt