Der echte Silvio Berlusconi, italienischer Ministerpräsident, will nun mit einem Keuschheitsgelübde die Parlamentswahlen gewinnen. Hat der selbst inszenierte Macho etwa seine Strategie geändert?
Die deutschen Casting-Shows haben zwar leidlich gute Quoten, aber kein Mensch erregt sich noch über Weinkrampf und Zickenkrieg. Auch die üblichen Schnappreflexe des Feuilletons bleiben aus
Der echte Silvio Berlusconi, italienischer Ministerpräsident, will nun mit einem Keuschheitsgelübde die Parlamentswahlen gewinnen. Hat der selbst inszenierte Macho etwa seine Strategie geändert?
Die deutschen Casting-Shows haben zwar leidlich gute Quoten, aber kein Mensch erregt sich noch über Weinkrampf und Zickenkrieg. Auch die üblichen Schnappreflexe des Feuilletons bleiben aus
Der echte Silvio Berlusconi, italienischer Ministerpräsident, will nun mit einem Keuschheitsgelübde die Parlamentswahlen gewinnen. Hat der selbst inszenierte Macho etwa seine Strategie geändert?
Die deutschen Casting-Shows haben zwar leidlich gute Quoten, aber kein Mensch erregt sich noch über Weinkrampf und Zickenkrieg. Auch die üblichen Schnappreflexe des Feuilletons bleiben aus
Der echte Silvio Berlusconi, italienischer Ministerpräsident, will nun mit einem Keuschheitsgelübde die Parlamentswahlen gewinnen. Hat der selbst inszenierte Macho etwa seine Strategie geändert?
Die deutschen Casting-Shows haben zwar leidlich gute Quoten, aber kein Mensch erregt sich noch über Weinkrampf und Zickenkrieg. Auch die üblichen Schnappreflexe des Feuilletons bleiben aus