Seit Samstag dürfen die Bürger Serbiens, Mazedoniens und Montenegros visafrei in die Schengen-Staaten reisen. Damit wird für viele Menschen ein Traum wahr.
Anhänger der iranischen Opposition sollen Bilder des Revolutionsführers Chomeini verbrannt haben. Mehrere Verdächtige wurden festgenommen. Ihnen drohen harte Strafen.
Als sie verurteilt wurden, waren sie Teenager. Doch sie sollen bis zu ihrem Tod eingesperrt bleiben. Jetzt prüft der Oberste Gerichtshof die Rechtmäßigkeit der Strafen.
Von heute auf morgen brechen in dem als stabil geltenden Land ethnische Konflikte aus. Mindestens 14 Menschen werden bei Protesten in der Hauptstadt Kampala erschossen.
GUATEMALA Die Regierung ruft den nationalen Notstand aus und gesteht damit das Scheitern ihrer Sozialpolitik ein. 462 Menschen sind bereits verhungert. 49 Prozent der Kinder sind unterernährt
Im Vorfeld der Reise des US-Präsidenten in das westafrikanische Land läuft der Handel mit Memorabilia. Mit Spannung wird seine "Rede an Afrika" erwartet.
Offiziell untersteht die Armee der KP. Doch die beklagt mangelnde Disziplin und fehlenden Gehorsam bei den Streitkräften: Die Armee ist ein Staat im Staate - und wächst rasant.
Vor 20 Jahren wurde Salman Rushdie von Ajatollah Chomeini mit dem Tod bedroht. Die Auseinandersetzung mit Islam und Islamismus hat sich seitdem stark verändert.
Das öffentlich-rechtliche Radio schottet sich bestmöglich von alternativen Musikszenen ab. Und entfremdet sich so radikal von seinem Auftrag, Stimmenvielfalt zu garantieren.