Eine Serie von Paketbomben sorgte im November europaweit für Aufsehen - nun wird den mutmaßlichen Tätern in Athen der Prozess gemacht. Die Verhandlung begann mit einem Eklat.
80 Flüchtlinge aus Eritrea werden in der Wüste festgehalten, sechs wurden bereits ermordet. Die Schlepper fordern 8.000 Euro für jeden ihrer Gefangenen.
Mindestens einen Toten fordert die Gewalt bei einer Demo gegen die UN-Truppen in Haiti. Die Demonstranten vermuten Soldaten aus Nepal als Ursache für den Ausbruch der Cholera.
Gut einen Monat vor den Präsidentschaftswahlen in Brasilien liegt die Kandidatin des populären Präsidenten Lula da Silva in den Umfragen deutlich in Führung.
Landesweite Proteste legen das öffentliche Leben in Südafrika zunehmend lahm. Bis zu 1,3 Millionen Menschen könnten in den nächsten Tagen auf die Straße gehen.
Die Migrantenfrage beherrscht den Wahlkampf auf dem Fünften Kontinent vollständig. In dumpfen Parolen sind Labor Party und Konservative gleichermaßen Spitze.
Floribert Chebeya, der bekannteste Menschenrechtler der Demokratischen Republik Kongo, wird tot aufgefunden. Zuvor war er in Kinshasa einer Polizei-Vorladung gefolgt.
Auf der portugiesischen Insel sterben nach starken Regenfällen mindestens 38 Menschen. Kritiker machen auch die Tourismusindustrie für die Schäden verantwortlich
Nur drei der von Wilders angefragten 18 Zeugen und Sachverständigen will der Amsterdamer Gerichtshof hören. Außerdem wird der Prozess nicht von Amsterdam nach Den Haag verlegt.
FRANKREICH Weil seine Frau den Ganzkörperschleier trägt, verweigert die Regierung einem Muslim die Staatsbürgerschaft. Das sei unvereinbar mit den Grundwerten der Republik
Erstmals nach sechs Jahren ist die Zahl der Morde aus fremdenfeindlichen Motiven in Russland gesunken. Doch Neo-Nazi-Gruppen greifen jetzt auch Staatseinrichtungen an.
Das Goethe-Institut schließt den deutschen Lesesaal in der nordkoreanischen Hauptstadt. Es reagiert damit auf Zensur und Zugangsbeschränkungen für Besucher.
Es war ein Fehler, den rechtsextremen Griffin im Fernsehen auftreten zu lassen. Es war der falsche Sendeplatz und auf dem Podium saßen die falschen Gäste.