Götz Alsmann ist TV-Moderator, Sänger, Musiker und Entertainer – nicht schlecht für einen Westfalen. Mit dem Album „Filmreif“ erinnert er an die Zeit, als der deutsche Schlager noch Stil und Witz hatte
Mexikos Fernsehsender versuchen sich im Zuge des Zapatisten-Annäherungskurses von Präsident Fox mit der Organisation von Friedenskonzerten. Und berichten über die so genannte „Zapatour“. Aber auch die Zapatisten scheinen einlenken zu wollen
Landratten, ahoi: „mare tv“ liefert Fisch und Fernsehen von höchster Qualität. Nur Uwe Seeler passt da nicht rein. Der NDR hat mit der TV-Variante des maritimen Magazins einen echten Volltreffer gelandet. Hoffentlich merkt er das auch (N 3, 20.15 Uhr)
Bei der ARD gerät „Die schönste Sache der Welt“ stets künstlerisch, brav und platt. Heute serviert Rosa von Praunheim mit „Can I be your Bratwurst, please“ (21.45 Uhr) immerhin etwas Pepp
Die Zeichen stehen schlecht für Premiere World. Auch das Weihnachtsgeschäft brachte keinen Aufschwung. Dennoch hält Leo Kirch an seinem Bezahlfernsehen fest – er hat keine andere Wahl
Die Leipziger Betreiberfirma Primacom scheitert als Programmdirektor im Kabel-Fernsehen. Die Ausgliederung einzelner Sender aus dem analogen Angebot ist (noch) nicht zulässig
DW-Intendant Dieter Weirich fordert, das Reformpapier von Medienstaatsminister Naumann zu vergessen und endlich miteinander zu reden. Deutsches Unterhaltungsfernsehen für das Ausland macht nur als Pay-TV Sinn. Ein Gespräch
Wieso dem Berliner Angreifer Michael Preetz eine prächtige Spielzeit bevorsteht und wie er die üblichen Stolperer beim 3:1-Sieg von Hertha BSC gegen Energie Cottbus souverän verarbeitet