Er hetzte gegen Klimaschützer und nannte Obama einen Rassisten: Glenn Beck. Doch die Show des rechten Moderators wird nicht fortgesetzt, weil die Werbekunden ausblieben.
In der zweiten Staffel der Sat.1-Krimiserie kämpft sich "Der letzte Bulle" nach 20 Jahren Koma zurück ins Leben (20.15 Uhr). Er hat keinen seiner 80er-Sprüche vergessen.
Die Chefin des US-amerikanischen öffentlich-rechtlichen Senders NPR muss gehen, denn ihr Sender hat sich von einem rechten Journalisten austricksen lassen.
Klassischer Plot: Nach der Geburt werden zwei Kinder vertauscht. Doch das Drama "Das geteilte Glück" mit einem Anwaltskind und einem Hartz-IV-Kind gelingt überraschenderweise.
"Der Drückerkönig und die Politik" (Mittwoch, 21.45 Uhr, ARD) zeigt das Beziehungsgeflecht des Finanztycoons Carsten Maschmeyer. Der wehrt sich gegen die Ausstrahlung.
Die ARD will mehr für die Zuschauer tun, die für den Kika zu alt und für den Rest zu jung sind. Für einen eigenen analogen TV-Kanal wird es aber wohl nicht reichen.
FERNSEHEN Der Film „Leroy“ (ZDF, 23.15 Uhr) behandelt das Thema Rassismus mit grotesken Überzeichnungen statt Moralkeule. Damit startet die Reihe „Gefühlsecht“ im Zweiten
Dass Fans eine wichtige Partie nicht mit ansehen, kann unterschiedlichste Gründe haben. In einem Hamburger Krankenhaus herrscht während der Begegnung Deutschland gegen Spanien ungewöhnliche Ruhe.
Die Idee kann kaum hoch genug geschätzt werden: ZDF Info zeigt am Samstag "24 Stunden Südafrika" - eine ganztägige Doku fast ohne Trommeln, Tiger und Lehmhütten.
Der Film "Wohin mit Vater?" beleuchtet, was mit einer Familie geschieht, wenn ein wichtiger Mensch zu einem Pflegefall wird. Und es ist grandios gelungen
PURGATORIUM „Stadlfreunde“ (am 27. 2. um 22.20 Uhr auf BR) schafft es nicht, die Klischees zur volkstümlichen Musik auszuräumen – was an der Musik liegt, nicht an der Dokumentation