Erstmals setzen sich tibetische Mönche in der Hauptstadt Lhasa aus Protest gegen Chinas Unterdrückung selbst in Brand. Eigentlich lehnt der Buddhismus diese Form des Protestes ab.
80 Flüchtlinge aus Eritrea werden in der Wüste festgehalten, sechs wurden bereits ermordet. Die Schlepper fordern 8.000 Euro für jeden ihrer Gefangenen.
Landesweite Proteste legen das öffentliche Leben in Südafrika zunehmend lahm. Bis zu 1,3 Millionen Menschen könnten in den nächsten Tagen auf die Straße gehen.
Das Goethe-Institut schließt den deutschen Lesesaal in der nordkoreanischen Hauptstadt. Es reagiert damit auf Zensur und Zugangsbeschränkungen für Besucher.
Die Rechtspartei "Schwedendemokraten" hat versucht, ihr Image aufzupolieren. Und hofft so auf künftige Wahlerfolge - in Zusammenarbeit mit Konservativen und Liberalen.
Der Kriegsalltag der Familie Naim im Gazastreifen, Teil 2: Am schlimmsten sind die Nächte, wenn die ganze Familie in den Keller zieht und in dieser von Israel für Angriffe bevorzugten Zeit nicht weiß, was oben los ist
In Luxemburg hört man keineswegs nur Radio. Die kommunistische „Zeitung Vum Letzebuerger Vollek“ hält weiter die Fahne hoch und wirbt für die Unterstützung revolutionärer Kräfte in aller Welt
Ein neuer Völkermord ist im Kongo jederzeit möglich, warnt Vizepräsident Azarias Ruberwa. Von den verschobenen Wahlen erwartet er dennoch den Beginn einer Versöhnung. Doch zuvor müssten die Milizen im Ostkongo entwaffnet werden
Was ist vom Kuba-Boom übrig geblieben? Juan de Marcos Gonzalez war der Strippenzieher beim Buena Vista Social Club und ist Orchesterchef der Afro Cuban All Stars. Jetzt hat er sein eigenes Label gegründet, um den Nachwuchs zu fördern. Ein Gespräch über die Kollateralschäden der Kuba-Welle, den Austausch mit den USA, den Drang kubanischer Musiker ins Ausland und die technische Revolution auf der Insel