Suchtprobleme, Romanzen & Familienkonflikte: In "Ich habe es Dir nie erzählt" geht es ums große Ganze. Die Schauspieler retten das übertriebene Drehbuch (20.15 Uhr, ZDF).
Das Saarland möchte einen bei der CDU unbeliebten Experten aus dem Rundfunkgebühren-Gremium loswerden. Stattdessen soll ein genehmer Mann installiert werden.
Die geplante Reform der GEZ-Gebühren könnte an einem Nein in einigen Landtagen scheitern. Schleswig-Holsteins FDP-Chef Kubicki spricht von einer "Supermeldebehörde".
Ein Kriminalfall, drei Filme: Die ARD zeigt das ambitionierte Krimi-Triptychon "Dreileben". Ab 20.15 Uhr am Montag sind die drei Folgen zu sehen, hintereinander.
Das US-Sendernetzwerk ABC belebt die 70er-Kultserie "Drei Engel für Charlie" wieder – in der Hoffnung, mit einer alten Idee auch neue Zuschauer anzuziehen. Originell ist das nicht.
Sie kommen über die Welt wie einst die Wikinger: "Maria Wern, Kripo Gotland" (So., 21.45 Uhr, ARD) ist der jüngste Exportschlager und der erste nach Utøya.
Nach dem Urteil gegen den ehemaligen Herstellungsleiter des Kinderkanals, Marco K., kündigen sich neue Verfahren an. Dem Sender könnte der Etat gekürzt werden.
In einer Doku wird der WWF harsch kritisiert. Schon vor der Erstausstrahlung droht die größte Umweltschutzorganisation der Welt mit rechtlichen Schritten.
DINA FOXX ZDF-„Kleines Fernsehspiel“-Chefin Claudia Tronnier über den Erfolg des Crossover-Experiments aus TV und Internet, junge Zuschauer und die ZDF-Reform
Ab 1. Mai dürfen Bürger aus östlichen EU-Staaten unbeschränkt in Deutschland arbeiten. Das wird kaum etwas ändern, so der ZDF-Film "Arbeit ohne Grenzen" (0.35 Uhr).
In der zweiten Staffel der Sat.1-Krimiserie kämpft sich "Der letzte Bulle" nach 20 Jahren Koma zurück ins Leben (20.15 Uhr). Er hat keinen seiner 80er-Sprüche vergessen.
Die Chefin des US-amerikanischen öffentlich-rechtlichen Senders NPR muss gehen, denn ihr Sender hat sich von einem rechten Journalisten austricksen lassen.
Die sechsteilige ZDF-Reihe soll an ein historisches Ereignis erinnern und schickt Prominente ins Eis, Nationalstolz inklusive. Der Umgang mit dem Thema ist irritierend.