Simpel, aber effektiv: DDR-Wahlfälschung
„Eine Order zur Fälschung war nicht nötig“ / Am Tag der letzten DDR-Kommunalwahl änderten Honecker und Krenz das Fernsehprogramm / Bürgermeister und SED-Chefs sahen am Bildschirm, was erwünscht war / „Dann wurde radiert und retuschiert“ / Ein Insider erzählt ■ Von Petra Bornhöft
4.5.1990