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BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNER

ESSEN: Pan AsiaESSEN: Monsieur VuongESSEN: Good Friends

Von AM / KAB

26.8.2003

Kultur,  S. 28

Wir könnten auch wieder anders

Wo so viel leer steht und riesige Brachen statt der Bebauung nur der Verwilderung harren wie in Berlin, muss was geschehen, meint das „Stadtforum von Unten“. Und es hatte Vorschläge: temporäre Gärten, Kunstprojekte, Gewerbe – und Besetzung
Von ROLF LAUTENSCHLÄGER

15.5.2003

Berlin,  S. 28

Neues Grün für Werders Götter

Von jox

27.2.2003

Schlagseite,  S. 28

Nicht den Müll, sondern mich

Es gibt eindeutige Zeichen: Schreckliche Fans verfolgen einen überallhin
Von FRITZ ECKENGA

22.2.2003

Die Wahrheit,  S. 28

Lernen, zu führen

Inhouse-Schulungen: Das Weiterbildungsinstitut der HWP vermittelt Schlüsselqualifikationen. Kunden sind beispielsweise das UKE und ver.di
Von SANDRA WILSDORF

1.2.2003

bildung,  S. 28

„Sie wollen nicht mehr gehänselt werden“

Am ZKH Bremen-Nord haben eine Handvoll Kinder und ihre Eltern dem Fett den Kampf angesagt: In einem Langzeit-Projekt helfen Experten Adipositas-Kindern, lieber das Fahrrad als den Bus, lieber den Apfel als die Schokolade zu nehmen.Eine Reportage von Susanne Gieffers (Text) und Kerstin Rolfes (Fotos)
Von Susanne Gieffers

11.1.2003

gesundheit,  S. 28

„Anstelle von Abriss jetzt Aufbruch“

Nach der Asbestsanierung soll der Palast der Republik 2003 zu einem Kulturzentrum werden. Kosten für eine Zwischennutzung als Kunstprovisorium: 1,3 Millionen Euro. Konzept und Ausstellung stellten Künstler und Architekten vor. Fazit: Der Palast lebt
Von ROLF LAUTENSCHLÄGER

14.11.2002

Berlin,  S. 28

„Weltliga oder zweite Geige“

Marco Baldi, Vizepräsident von Alba Berlin, freut sich über ein großstädtisches Publikum, das mittlerweile hinter seinem Team steht. Dem will es das bestmögliche Basketballprodukt bieten. Auch ein Umzug in eine größere Arena gefährde nicht das Image
Von HENNING HARNISCH

7.11.2002

Berlin,  S. 28

Hilfe bei der Rasterfahndung

31.10.2002

Schlagseite,  S. 28

Nachts werden alle Katzen kunterbunt

Im Maxim-Gorki-Theater dreht sich „Das Karussell“ von Klaus Chatten. Auch Berlin dreht sich rasant. Wer der Geschwindigkeit nicht standhält, fliegt runter. Das Angebot, gerade bei Nacht, ist riesengroß
Von JAN FEDDERSEN

10.10.2002

Berlin,  S. 28

Schaukeln auf der „Grethe Witting“

Beim dreitägigen Segeltörn zeigen sich Meer und mecklenburgische Küste von ihrer besten Seite. Auf dem 80 Jahre alten Lowestoft-Logger regiert ein Seebär. Abends werden Rasmus und Neptun mit einem Schluck Sherry friedlich gestimmt
Von HANNE BAHRA

24.8.2002

Reise,  S. 28

Das Haus der Tausendsassas

Das Hansa Theater ist tot. Es lebe das Hansa Theater. Der Bühnenmeister von früher hat es wieder aufgemacht. Idealismus pur und der Glaube an den Boulevard sind am Werk. Heute ist Premiere
Von WALTRAUD SCHWAB

10.8.2002

Berlin,  S. 28

Dynamit in die Mitte

Bombenstimmung bei den Berlinern: Das Projekt „SprengAntrag“ legt seine Umfrageergebnisse über die Akzeptanz der Bauwerke in der Stadt vor. Danach fliegt das neue Berlin fast völlig in die Luft. Ganz oben stehen Potsdamer Platz und Bundeskanzleramt, gefolgt vom Palast der Republik
Von ROLF LAUTENSCHLÄGER

20.7.2002

Berlin,  S. 28

Wasserlilien in Bombentrichtern

Fernab der überfüllten Strandpromenade zeigt die Insel Usedom ein anderes Gesicht: Bewachsene Bunkeranlagen, Seeadler auf der Sandbank und die Orgel von Liepe. Safari in ein bizarres Naturparadies mit Jeep, Picknick und der Lizenz zum Staunen
Von HANNE BAHRA

13.7.2002

Reise,  S. 28

Spielen, Baden, Reiten oder Natur pur

29.6.2002

natur & umwelt,  S. 28

„Liebe taz...“ Schießbuden-Feeling

11.4.2002

Schlagseite,  S.

Zünftige Lachmuskelmassage

Faszinierender Fasching. Eine Wahrheit-Reportage in den allerhöchsten Tönen
Von MICHAEL RUDOLF

11.2.2002

Die Wahrheit,  S. 28

Blut fließt reichlich

In seinem neuen Film „Unterwegs in die nächste Dimension“ versinkt Clemens Kuby bis zum Hals im Schamanismus. Sein filmisches Handwerk interessiert ihn immer weniger
Von THOMAS WINKLER

25.1.2002

Kultur,  S. 28

Schwanger, aber nicht krank

In der ersten Hamburger Kreißsaal-Ambulanz im Albertinen-Krankenhaus müssen werdende Mütter mit Frühgeburts-Risiko nicht im Stationsbett liegen  ■ Von Kaija Kutter
Von Kaija Kutter

19.1.2002

Gesundheit,  S. 28

13.9.2001

Bunte,  S. 28