Handarbeit Bedrohung von Arbeit durch Digitalisierung gibt es im Handwerk nicht, trotzdem haben die Betriebe seit Jahren Mühe, die Ausbildungsplätze zu besetzen. Jetzt wollen sie Geflüchtete für die Jobs gewinnen
MOBILISIERUNG Das freiwillige Engagement in der deutschen Gesellschaft ist groß und bringt viel, auch den Helfenden. Die Strukturen wandeln sich jedoch, was besonders Sportvereine zu spüren bekommen. Eine Hürde ist zunehmende Beschleunigung
Helfen ist gut, aber der neoliberale Staat missbraucht die Freiwilligen bewusst, sagt Maria Ebert von der Gewerkschaft für Ehrenamt und freiwillige Arbeit.
SCHULPFLICHTHamburg steckt alle Geflüchteten ab 16 Jahren in einen kombinierten Bildungsgang aus Praktikum und Ganztagsschule. Finden sie danach eine Ausbildung, ist fünf Jahre Aufenthalt gesichert
INKLUSION Durch die Schaffung eines neuen Instituts in Schleswig-Holstein qualifiziert das Projekt „Inklusive Bildung“ Menschen mit Behinderung für das Hochschullehramt
Gesichter der taz III Klaus Schloesser, taz-Bremen-Gründer und Redakteur von 1986 bis 1990, sprach mit Gareth Joswig, frisch eingestellter Volontär, über die Vergangenheit und die Zukunft der Bremer taz
Gesichter der taz I Karolina Meyer-Schilf ist ein neues Gesicht bei der Bremer taz. Über die Arbeit in der Redaktion, damals und heute, und die Perspektiven des Papiermediums spricht sie mit Elke Heyduck, Redakteurin der taz.bremen von 2000 bis 2005, heute Mitglied der Geschäftsführung der Bremer Arbeitnehmerkammer
Integration Junge Geflüchtete wollen eine Perspektive – und viele Unternehmen würden sie gerne als Auszubildende einstellen. Dennoch gibt es gerade bei den 18- bis 25-Jährigen eine „Integrationslücke“, weil Beratungsangebote sie kaum erreichen