Freiwillige „Arbeitsbrigaden“ sanieren das Wohn- und Geschäftshaus der „Sozialistischen Selbsthilfe Köln“ (SSK) am Salierring. Sie müssen das Gründerzeitgebäude „verkehrssicher“ machen
Selbst die Landesregierung ist besorgt über den „Konzentrationstrend“ auf dem Zeitungsmarkt in NRW. Was der bedeutet, beschreibt taz-Medienredakteur Steffen Grimberg
Rund 40.000 Menschen russischer Herkunft leben in Köln. Viele von ihnen sind nur mäßig integriert. Der Verein Phoenix versucht im Auftrag von Stadt und Arbeitsagentur, den Leuten Arbeit zu vermitteln
Kopftuch-Trägerinnen wollen nicht länger als Opfer betrachtet werden. Duisburger Musliminnen erzählen der taz, was sie sich von der deutschen Gesellschaft wünschen, warum SozialarbeiterInnen nerven und was die Deutschen zu bieten haben
Ein Rentnerpärchen geht in Gefängnisse wie die JVA Dortmund und kümmert sich um Gefangene. In Gesprächen sollen den Häftlingen Werte vermittelt werden, die im Knast schon mal verloren gehen
Auf Initiative der lokalen Arbeitsgruppe der Menschenrechtsorganisation „terre des hommes“ unterstützt die Stadt Bonn Boykottmaßnahmen gegen Geschäftspartner, die Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit vertreiben
Das Kölner „Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen“ (BFmF) fördert Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund, die bedingt durch ihren Lebensweg ohne Abschluss dastehen
In einem Bielefelder Modellprojekt motivieren beruflich integrierte Ausländer weniger erfolgreiche Zuwanderer zur Ausbildungs- und Jobsuche. Die ehrenamtlichen Paten werden vorher geschult