ARBEIT Die EU-Kommission fordert mehr Qualität und Informationen. Einen Mindestlohn soll es aber nicht geben. Besonders problematisch ist die Situation in den Krisenländern
Barrierefrei - das ist schnell gesagt. Eine der schwierigsten Hürden ist für viele die Schriftsprache. Das Bremer Büro für Leichte Sprache übersetzt sie ins Verständliche.
In ihrer Jugend war sie trotzkistische Hausbesetzerin. Heute sucht sie die sozialen Realitäten im internationalen Theater. Die Wiener Dramaturgin Stefanie Carp über Marthaler, Castorf, Berlin, 1968, die RAF damals und Christian Klar heute
„Du bist ein Alien der Branche“ – In deutschen Redaktionen arbeiten nur ein paar Dutzend Rollstuhl-FahrerInnen und Blinde. Die schwerbehinderten JournalistInnen eint eines: Sie leisten Pionierarbeit
taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 8): Ehrenamtliche und gemeinnützige Arbeit schafft in Berlin kein Jobwunder. Aber sie bietet Menschen, die anderswo keine Chance haben, eine Perspektive. Warum der dritte Sektor für die Zukunft der Stadt wichtig ist
taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 1): Unsichere Arbeitssituationen prägen in Berlin ganze Stadtteile. Einige Betroffene sehnen sich schon nach der einst kritisierten Festanstellung. Für viele gehört die Freiheit aber zum Lebensgefühl der Innenstadtbezirke
Nach 36 Jahren kehrt Alemannia Aachen in die Bundesliga zurück. Dort will man gegen „die konformierten Klubs Spaß haben“ und die neue Konkurrenz ins Leidenschaftsgestrüpp locken
„Ich wehre mich dagegen, dass das schon der Höhepunkt meines Lebens war“: Jens Todt war mal Fußball-Europameister. Jetzt ist er Journalist – und schreibt über alles außer Sport