Eine Frau kommt nach Hause – und sieht in ihrem Sessel einen Riesen sitzen. Ein Geflohener? Ein Verstoßener? Ein Versehen? Mit dieser Erzählung gewann die Autorin den taz-Publikumspreis beim diesjährigen Open Mike
GENTRIFIZIERUNG Das Max-Taut-Haus in Kreuzberg hat eine lange Tradition als Haus für Kreative. Grafikerin Katja Clos arbeitete elf Jahre dort, nun wurde ihr gekündigt. Warum, erzählt sie hier
Gelernt hat der Franzose von Schaaf, Magath und Hitzfeld. Valérien Ismaël spricht über die Erwartungen an seine erste Zweitligasaison als Übungsleiter.
Der Armutsforscher Christoph Butterwegge erzählt von der Umwandlung des Sozialstaats. Er malt ein beunruhigendes Bild unserer gespaltenen Gesellschaft.
SNOOKER Ronnie O’Sullivan ist zurück am Tisch. Nach einer Auszeit startet der Engländer bei der WM. Freunde des gepflegten Herrensports hoffen auf neue Geniestreiche des Titelverteidigers
In „Nichts Weißes“ erzählt Ulf Erdmann Ziegler ein typisches Leben in den siebziger und achtziger Jahren. Wie nebenbei beschreibt er das Ende der Gutenberg-Galaxis.
Vor 25 Jahren begann das Erasmus-Stipendienprogramm, mit dem Studierende Europas Unis erkunden können. Drei Millionen haben es genutzt. In Deutschland nur ein Prozent.
Die Trennung zwischen männlichen „Ehrenamts-Beamten“ und weiblicher Wohlfahrtspflege zieht sich durch die Geschichte - bis heute. Ein Besuch bei der Historikerin Gisela Notz.