Eine breit angelegte taz-Debatte zur Zukunft der Energiepolitik in der Klimakatastrophe stößt auf sehr viel Widerspruch, zum Teil aber auch auf offene Ohren für offene Debatten
Was eine wertvolle wissenschaftliche Entdeckung ist, bleibt umstritten. Ein paar Gedanken über Katzenbabys, zur deutschen Geschichte und zum Nobelpreis
Vor 30 Jahren explodierte das AKW Tschernobyl. Das Ende der Atomindustrie war bereits zuvor besiegelt, sagt Mycle Schneider, Berater für nukleare Sicherheit.
Die internationale Wahrnehmung Pakistans hängt eng mit dem Atomprogramm zusammen. Der Nuklearphysiker Pervez Hoodbhoy über Pakistan nach dem GAU in Fukushima.
Das Trinkwasser in der Hauptstadt und die Böden im Umkreis von Fukushima werden immer stärker radioaktiv belastet. Am Kraftwerk selbst bleibt die Lage gefährlich.
Schon 1954 begann Japan mit der Atomkraft, Ereignisse wie die Ölkrise beförderten ihren Ausbau. Kindern wird in der Schule sogar beigebracht, dass man Plutonium trinken könne.
