Von Berlin aus versuchen Aktivist*innen, Menschen aus Afghanistan zu retten. Von der Bundesregierung fühlen sie sich ausgebremst. Haben sie damit recht?
Am Kabuler Flughafen ist es laut US-Verteidigungsministerium zu zwei Explosionen gekommen. Mindestens 13 Menschen sind getötet worden. Die Bundeswehr hat Evakuierungen beendet.
Die Taliban nennen den 31. August eine „rote Linie“, danach sei die laufende Evakuierung eine neue militärische Besetzung. Was erwartet die afghanische Zivilbevölkerung vor Ort?