In Rojava, im Nordosten Syriens, muss die kurdische Selbstverwaltung sich gegen die Angriffe der Türkei und gegen den IS verteidigen. Bei den türkischen Wahlen geht es daher auch um ihre Zukunft und die Frage: Gibt es eine Chance auf Frieden?
In Rojava im Nordosten Syriens kämpft die kurdische Selbstverwaltung gegen Angriffe der Türkei und des IS. Die Menschen hoffen, dass Erdoğan abgewählt wird.
Die Opposition um ihren Kandidaten Kiliçdaroğlu steht geschlossen wie nie – und darf sich vor der Wahl am 14. Mai in der Türkei ernsthafte Chancen gegen den schwächelnden Amtsinhaber Erdoğan machen. Die Demütigungen der letzten Jahre münden in einer Forderung: Erdoğan muss weg
50 Prozent plus 1, so lautet die Regel für den Sieg bei der Präsidentschaftswahl. Recep Tayyip Erdoğans eigene Wahlreform wird ihm nun zum Verhängnis. Da keine politische Partei die erforderlichen Stimmen auf sich vereinen kann, schließen sie Bündnisse. Das treibt zuweilen ideologisch seltsame Blüten
Der Blick auf türkische Wahlberechtigte im Ausland hat eine lange Tradition. So auch Wahlkampfauftritte. Auch wenn die Stimmen nicht ausschlaggebend sind, der Wahlkampf im Ausland ist Teil der politischen Strategie
Wegen vermeintlicher PKK-Nähe zieht die Uni Hamburg kurzfristig ihre Zusage zurück, der Konferenz „We want our World back“ Räume zur Verfügung zu stellen. Der Hinweis kam vom Verfassungsschutz. Asta und die Linkspartei erkennen darin einen Fall politischer Zensur und einen Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit. Der Asta will dagegen vorgehen
Mit Kemal Kılıçdaroğlu will die türkische Opposition bei der Präsidentschaftswahl im Mai antreten. Welche Chancen hat der CHP-Chef, Dauerherrscher Erdoğan abzulösen?
Mit Kemal Kılıçdaroğlu will die türkische Opposition bei der Präsidentschaftswahl im Mai antreten. Welche Chancen hat er, Staatschef Erdoğan abzulösen?
Bei ihrem Besuch in Bagdad betont Baerbock, wie wichtig der Irak für die Stabilität der Region sei. Die IS-Verbrechen müssten umfassend aufgearbeitet werden.