Bei Gefechten mit kurdischen Separatisten werden an der Grenze zum Irak 12 türkische Soldaten und 23 PKK-Anhänger getötet. Ankara beruft eine Krisensitzung ein. Das Parlament aber hat einen Militäreinsatz im Nordirak im Prinzip bereits gebilligt
Bei Gefechten mit kurdischen Separatisten sind zahlreiche türkische Soldaten und PKK-Anhänger getötet worden. Beobachter erwarten eine Großoffensive der türkischen Armee.
Heute will das türkische Parlament Regierungschef Erdogan zum Militäreinsatz im Nordirak ermächtigen. Ob türkische Truppen dann trotz Protesten aus den USA, EU und Russland wirklich einmarschieren, hängt von der kurdisch-separatistischen PKK ab
Das Parlament will die Regierung zum Militäreinsatz im Nordirak ermächtigen. Ob Truppen trotz Protesten aus dem Ausland einmarschieren, hängt von der PKK ab.
Bei der konstituierenden Sitzung des türkischen Parlaments bleibt der befürchtete Zusammenstoß zwischen der neuen kurdischen Fraktion und der nationalistischen MHP aus. Die Wahl des Präsidenten ist die nächste Bewährungsprobe
Bei der konstituierenden Parlamentssitzung ist der befürchtete Zusammenstoß zwischen der neuen kurdischen Fraktion und der nationalistischen MHP ausgeblieben.
Der Aufmarsch der türkischen Armee an der irakischen Grenze ist eine Drohgebärde gegen die kurdische Regionalregierung, sagt der Chefstratege der PKK. Sollte die Türkei in einmarschieren, will die PKK sich auf Seite der irakischen Kurden schlagen
Der Aufmarsch der türkischen Armee an der Grenze zum Irak ist eine Drohgebärde, meint die PKK. Sollte die Türkei in einmarschieren, will die PKK sich auf Seite der irakischen Kurden schlagen.
Bei einem Selbstmordattentat werden sieben Menschen getötet und über hundert verletzt. Türkische Polizei macht die kurdische Separatistenorganisation PKK für die Tat verantwortlich. Acht Personen werden vorläufig festgenommen