Riesenplakate sind ein Geschäft für Hauseigentümer und Werber. Auch das Land könnte stärker profitieren, glauben die Grünen. Bessere Vermarktung brächte jährlich bis zu 50 Millionen Euro.
Auch Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer fordert nun, die Rotaprint-Grundstücke im Wedding an die Künstler und Gewerbetreibenden zu verkaufen. Dem widersetzt sich Finanzsenator Sarrazin
Anfang der Woche entschied der Senat: Der Schutz zweier Rotmilan-Brutpaare ist wichtiger als der Bau des ersten Berliner Windrads. Doch längst nicht alle Umweltschützer teilen diese Auffassung
Kulturstaatssekretär André Schmitz denkt über eine Umstrukturierung des Hauptstadtkulturfonds nach. Schmitz setzt mehr auf institutionelle Förderung – das aber würde zu Lasten der Projekte gehen
Morgen ist es so weit: In Friedrichshain-Kreuzberg entscheiden sich die Bürger – für oder gegen die Rudi-Dutschke-Straße. Den finalen Wahlkampf führen hochrangige Politiker von PDS und Grünen
Lübecks Holstentor ist nach anderthalbjähriger Sanierung wieder unverhüllt. Thorsten Rodiek, Leiter des Lübecker Museums für Kunst und Kulturgeschichte, erklärt, warum es unersetzlich ist
Nicht nur die taz, auch Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) hat einen Wettbewerb zur Gestaltung des Schlossplatzes ausgelobt. Ein Ergebnis soll im Oktober vorliegen
Das jüngste Jahrhunderthochwasser an der Elbe hat ein parlamentarisches Nachspiel: SPD und Grüne wollen im niedersächsischen Landtag das Krisenmanagement der Wulff-Regierung klären
Wenn uns das Essen mit seinen Blicken frisst: Mit zunehmender Wirrniss des Service-Personals endet heute die „Virtuelle Reiseshow“ auf Kampnagel. Als besonderes Highlight winkt das Studium der Teppichkanten
Teilverkäufe des Hamburger Schauspielhauses erbringen Betriebskosten-Ersparnis von rund 80.000 Euro. Den Intendanten und den Chefdramaturgen tröstet das nicht. Sie bezeichnen das Prozedere als naiv bis unverfroren
Petra Lüschow hat das Drehbuch zu dem Schweizer Panorama-Film „Nachbeben“ geschrieben. Die schüchterne Autorin aus Berlin schreibt sonst Trash-Romane oder Drehbücher für die TV-Serie „Der Bulle von Tölz“ – jetzt treibt sie die Beziehungen von Zürcher Neureichen in ein Grillfest-Fiasko. Ein Porträt