Kurz vor der Ukraine-Konferenz in London kündigt der britische Premier Starmer eine „Koalition der Willigen“ an. Sie soll Sicherheiten für die Ukraine garantieren.
SPD und Grüne sacken in Hamburg ab, können aber weiter regieren. CDU drängt auf Beteiligung. Linke stark wie nie und vor der AfD. FDP und BSW unter Sonstige.
Cornelius Pollmer, Chef der Zeit im Osten in Leipzig, und Ulrike Winkelmann, taz-Chefredakteurin, nehmen die Ergebnisse der Bundestagswahl unter die Lupe.
Die EU, Frankreich und Deutschland stellen sich demonstrativ hinter die Ukraine, während sich der britische Premierminister in Zurückhaltung übt. Nun trifft Starmer auf Selenskyj.
Unser Autor wuchs als Kind jüdischer Eltern in München auf, das Olympia-Attentat prägte ihn stark. Heute lebt er als Journalist in London und fragt sich, wo sein Platz ist.
Kurz vor der Bundestagswahl wollte unser Autor nichts weiter als einen erholsamen Tag in der Sauna verbringen. Womit er nicht gerechnet hat, waren der „Überraschungsaufguss“ und dessen Gäste.
Eine neue Oligarchie teilt die Welt unter sich auf und bedroht die Demokratie, während Deutschland über Migration diskutiert. Zeit für eine Neuordnung der Prioritäten.
German problems first: Während die USA und Russland die Ukraine aufteilen, quälen sich Union und SPD zu ihrer Zwangsheirat. Der angehende Kanzler Merz kümmert sich erst mal um die Omas gegen Rechts in Buxtehude, Kollege Klingbeil um die eigene Beförderung. Kann das gut gehen?2, 3, 8, 11, 15