Fast 20 Jahre diente ihm dieses Gefährt als gewöhnliches Transportmittel, es gehörte zu seinen Markenzeichen. Wie er es zu nutzen und zu lieben wusste, war aber alles andere als gewöhnlich. Jetzt wird es ein Denkmal in der taz
Pfefferspray, Tritte, Schläge – der AfD-Lokalpolitiker Sven Ebert wurde mehrfach verurteilt. Doch sein Fall zeigt, dass die Justiz die politische Dimension oft verkennt.
Endlich wieder was los bei den Grünen: Um das Partei-Bashing muss man sich nicht sorgen, das machen die selbst. Wie gut, dass Jette Nietzard im Amt bleibt.
Bei Namibias erstem offiziellen Gedenktag an den deutschen Völkermord an den Herero und Nama werden die Differenzen zwischen Betroffenen und Regierung sichtbar
Der erste schwarz-rote Koalitionsausschuss soll das Signal senden, die Blockade der Ampel zu beenden. Ob Kanzler Merz das weiterhin einhalten kann, ist fraglich.
Die Bilder der Toten, Verletzten, Hungernden in Gaza sind inzwischen zu krass – und Deutschland kritisiert Israels Kriegspolitik. Diese Einsicht kommt zu spät
„Wenn eine Vergewaltigung unvermeidbar ist, entspannen Sie und genießen“, empfiehlt ein Generalmajor Renk. Theweleits kritischer Klassiker „Männerphantasien“ bleibt sehr aktuell
Geert Wilders, Chef der rechtspopulistischen PVV, fordert drastische Maßnahmen. Andernfalls droht er seinen Partnern mit einem Rückzug aus der Regierung.
Der Ukrainer Maxim Kolesnikow war elf Monate lang in russischer Kriegsgefangenschaft. Wie viele andere berichtet er von Willkür, Folter und täglicher Gewalt.