Patrick Anderson ist der beste Rollstuhl-Basketballer der Welt. Bei den Paralympics in Athen will er mit Kanada Gold verteidigen, ansonsten spielt er beim RSV Lahn-Dill in der hessischen Provinz
Elf Tage lang messen sich ab heute die besten körperbehinderten Sportler der Welt, bei den Paralympics in Athen. Mit dabei sind auch der Segler Olaf Jacobs und die Goalballerin Regina Vollbrecht. Doch auch fern vom Medaillenspiegel verlangt der Alltag der beiden BerlinerInnen viel Sportsgeist
taz-Interview mit Johannes Eulering, Vize-Präsident des Landessportbundes NRW, über die Spiele in Athen, Sportförderung trotz knapper Kassen und eine erneute Olympia-Bewerbung des Ruhrgebiets
Auch zu den Paralympics für körperlich Behinderte schickt Berlin seine besten SportlerInnen. Eine querschnittsgelähmte Diskuswerferin und ein sehbehinderter Sprinter haben beste Medaillenchancen
Leipzigs Olympia-Bewerbungschef Peter Zühlsdorff erklärt, worum es bei der heutigen Entscheidung in Lausanne wirklich geht: Ob das IOC tatsächlich dazu bereit ist, sich vom Gigantismus zu lösen
In Mettmann findet momentan die WM im Stehvolleyball statt. Das deutsche Team hat noch alle Chancen auf den Titel. Der Wuppertaler Timo Hager gehört zu den Leistungsträgern
Unter den 126 Rollstuhlfahrern gilt sie als Favoritin: Chantal Petitclerc setzt beim Berlin Marathon auf den Sprint. Sie hat auf einer Formel-1-Strecke trainiert – und erreicht bis zu 30 Kilometer in der Stunde. Ihr Ziel: die Paralympics 2004 in Athen