Wieder ringen die Leser*innen um die richtige Haltung zum Krieg in Nahost. Jürgen Klopp dagegen scheint nicht mit sich zu ringen: Auf seine Millionen kommen noch ein paar drauf
In Berlin findet die bundesweit erste Tagung zur Pflege arabischstämmiger SeniorInnen statt. Höchste Zeit, sagt Nader Khalil vom Deutsch-Arabischen Zentrum.
Das Kulturmagazin „Fann“ will die arabische Sprache von ihrem negativen Image befreien. Am Wochenende organisiert Fann die arabisch-deutschen Literaturtage mit.
Wenn syrische und deutsche Musiker zusammen spielen, kollidieren verschiedene Tonsprachen und Mentalitäten. Aber das ist ja das Spannende an dem Musiktransfer.
Der Bremer Dokumentarfilm „Wir sind Juden aus Breslau“ zeigt, wie Geschichte an die junge Generation weitergeben werden kann. Jetzt kommt er in die Kinos.
Berlin liebt ihn. Natürlich. Der Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper, Daniel Barenboim, ist ein Star am Pult. Am 9. Juli ist er auf dem Bebelplatz zu sehen.
Am Montag beginnen die European Maccabi Games im Berliner Olympiapark - die kleine Makkabiade. Landesliga-Kicker Ben Lesegeld tritt dort für das deutsche Auswahlteam an
Wolfgang Seibert, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg, verließ die Linken vor 30 Jahren – auch wegen ihres Antisemitismus. Jetzt ist er wieder da.
Seit Maor Shani nach Bremen zog, verteidigt der regierungskritische Israeli sein Heimatland. Antisemiten, ob rechts oder links, geht er kein bisschen aus dem Weg.
Einst war der Feuilletonist Arthur Eloesser geachtet wie nur Alfred Kerr. Von den Nazis verfolgt, geriet er in Vergessenheit. Jetzt trägt ein Park seinen Namen - dank eines umtriebigen Antiquars.