Eine Pforte für die Wortlosen
Jehuda Bacon verliert schon als Kind seine Familie. In den KZs des Dritten Reichs. Im Willy-Brandt-Haus zeigt der jüdisch-tschechische Künstler, der Rache ein kindisches Gefühl nennt, eine Auswahl seines Werkes. Das soll helfen, Brücken zu bauen für all die, die keine Worte zum erlebten Grauen mehr finden
8.10.2004