Norwegen, Spanien und Irland wollen den Staat Palästina anerkennen. Ein richtiges Signal, aber konsequenzlos.
... – das Ruder in Palästina übernehmen? Und: Soll Palästina ein demilitarisierter Staat sein... mit den politischen Kräften in Palästina geschehen, die – im Gegensatz zur... und Irland wollen den Staat Palästina anerkennen. Ein richtiges Signal, aber...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wir alle sind mehr oder weniger von jahrhundertealten Vorurteilen geprägt. Sie vergiften die Konflikte um Israel, die Hamas und den Gazakrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der IStGh hat richtig entschieden. Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssen verfolgt und bestraft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit 1979 herrscht Frieden zwischen Israel und Ägypten. Die Offensive gegen Rafah stellt die Beziehungen zwischen den Ländern vor eine Zerreißprobe.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Anlässlich des 76. Jahrestages der Nakba tritt ein palästinensisches Frauen-Fussballteam gegen den Dubliner Verein Bohemians FC an.
... palästinensischen Fußballnationalmannschaft der Frauen. „In Palästina dürften wir nicht so viele... Leben, so würde sie aufseiten Palästinas stehen“, sagt Stewart. „Das Besondere... Torhüterin Charlotte Phillips, die aus Palästina stammt, aber in Kanada lebt...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
..., insbesondere in Berlin: Eine umstrittene „Palästina-Konferenz“ wurde verhindert, ein Protestcamp.... Sie verlangen, Israel/Palästina zu „dekolonialisieren“ und Palästina „from the river to...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Anti-Israel-Proteste sind nicht mehrheitsfähig. Das zeigt die überwältigende Unterstützung für die Israelin Eden Golan beim ESC-Televoting.
... wüssten. Warum würde kein hamasloses Palästina gefordert, mit einem öffentlich-rechtlichen...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Freude von kurzer Dauer: Angehörige von Verschleppten und die Bevölkerung im Gazastreifen hofften auf eine Feuerpause. Das Gegenteil tritt nun ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Statt Ausschreitungen hätten Inhalte in den Vordergrund treten können: der 1. Mai blieb aber inhaltslos.
..., sehr weit entfernt. Demozug mit Palästina-Transparent Bis auf pro-palästinensische... waren im Frontblock jedoch weder Palästina-Fahnen zu sehen noch war... umfassenden Demonstrationszuges wurden Freiheit für Palästina und ein Ende des Krieges...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei den Verhandlungen um einen Waffenstillstand gibt es Fortschritte. Endlich, denn nur so kann ein nachhaltiger Frieden möglich werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch wenn es bei UNRWA Probleme gibt, die Strategie der diffusen Vorwürfe muss aufhören. Konkrete Beweise würden helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das aktuelle Staatsräson-Verständnis schadet unserem Land. Deutschland sollte bei der Bewältigung der israelisch-palästinensischen Misere ein Partner sein.
... inklusiv gedachten historischen Verantwortung, Israel, Palästina und Deutschland als Dreieck zu... über jahrelange Erfahrungen in Israel/Palästina, durch kirchliche Initiativen, NGOs, als...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Mullah-Republik sieht sich als Schutzmacht der Palästinenser. Paradoxerweise rücken so aber die arabischen Staaten näher an Israel heran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Eifer gegen pro-palästinensische Stimmen geht zu weit. Dieser autoritäre Kurs ist auch für andere gefährlich.
... entziehen lassen, weil er deren Palästina-Solidarität ablehnt. Es fehlen Rechtsstaats... es jetzt beim polizeilich verhinderten „Palästina-Kongress“ in Berlin geschehen ist... Butler und die Auflösung eines „Palästina-Kongresses“ , der unter anderem von...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Gazastreifen gilt das Völkerrecht ganz offensichtlich nicht mehr. Dort sind die Regeln einer werteorientierten Außenpolitik bedeutungslos geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Im Umgang mit der humanitären Situation in Nahost bleibt Deutschland hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Feministische Ansätze sind kaum erkennbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Zivile Hilfsorganisationen können in Gaza kaum noch agieren. Aber Lieferungen durch Militär per Luft sind ineffizient und erzeugen problematische Bilder.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mit den Angriffen auf die iranische Botschaft in Damaskus riskiert Israel eine weitere Eskalation. Dass es zur Vergeltung kommen wird, ist absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Er träumt vom „totalen Sieg“, doch bislang sieht alles nach Machterhalt und Planlosigkeit aus. Auf Netanjahu nimmt in Israel niemand mehr Wetten an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die UN-Resolution für einen sofortigen Waffenstillstand wird wenig ausrichten. Denn Netanjahu bleibt auf Konfrontationskurs mit den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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