Überall ist es geschmückt, es gibt viel gutes Essen. Doch die richtige Ramadan-Stimmung kommt in diesem Jahr auch im Libanon nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Eine wachsende Koalition von Geberländern hat die Hilfe für UNRWA trotz der Vorwürfe wieder aufgenommen. Fünf Gründe, warum Deutschland folgen sollte.
... Geberländer des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge ( UNRWA ), darunter Deutschland, ihre...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Vorwurf des Antisemitismus wird in Deutschland inflationär verwendet. Progressive Arbeit mit Menschen aus dem Globalen Süden wird so schwierig.
... aber durch eine Solidaritätsbekundung für Palästina. Eine solche „Provokation“ würde im... der Gewalt in Israel und Palästina eine offene Debatte mit unabsehbaren...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ein Blick auf deutsche Befindlichkeiten von Togo aus: Beobachtungen bei einer Tagung zur Erinnerungskultur an der Universität Lomé.
... United“-Slogans auf Berliner Pro-Palästina-Demonstrationen wie Fabrikate romantischer Wünsche... zum aufgebrachten Südafrika, das mit Palästina die Traumata der eigenen Geschichte... in Lomé kaum eine Rolle. Palästina dient dort nicht als Folie...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Netanjahu lehnt eine Zweistaatenlösung im Nahen Osten ab. Darin ist er sich mit der Hamas einig – und untergräbt jede Hoffnung auf ein Ende der Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Nach den vorwiegend propalästinensischen Statements auf der Bühne schlägt die offizielle Kulturpolitik Alarm. Ist das noch gerechtfertigt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Protestrede eines Regisseurs auf der Berlinale zeigt: Manchen Kulturschaffenden fehlt der Sinn für die wichtigen Nuancen des Nahost-Konflikts.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bericht über die Zustände in israelischen Haftanstalten zeichnet ein düsteres Bild. Das ist ein herber Rückschlag für die moderaten Stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die palästinensische Stadt Rafah an Ramadan anzugreifen, wird den Unmut der Muslime weltweit anfachen. Auch nur davon zu reden, ist kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Krieg im Gazastreifen zeigt, dass universelle Menschenrechte leere Worte sind. Die Menschen haben schlicht nicht alle dieselben Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frankreichs Vorstoß, die Grenze zwischen Israel und Libanon zu befrieden, ist gut gemeint. Die frühere Mandatsmacht hat aber kaum noch Einfluss.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Berichte von Gewalt im Westjordanland häufen sich. Die militärische Rolle der teils radikalideologischen Siedler*innen ist bedrohlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Sachen jüdisches Leid mangelt es nicht nur bei Weißen, sondern auch in der Black Community an Solidarität. Dabei hat man vieles gemeinsam.
... seit 2018 queere Geflohene aus Palästina im Ehrenamt mitbetreue, wird als...
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Nach einem Brandanschlag und Gewaltandrohungen will der Tory nicht mehr fürs Unterhaus kandidieren. Das hat auch mit seiner Haltung zu Israel zu tun.
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Ressort: politik
Typ: Kolumne
Ja, das Hilfswerk UNRWA übernimmt Aufgaben, die ein Staat übernehmen sollte. Den Palästinenser:innen wirklich helfen kann es aber nicht.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Terror-Vorwürfe gegen die UNRWA müssen aufgeklärt werden. Die UN-Flüchtlingshilfe leistet aber wichtige Arbeit und sollte bestehen bleiben.
... einer politischen Lösung des Israel-Palästina-Konflikts abzuschaffen, ist in niemandes... sie sich als Sonderhilfswerk für Palästina-Flüchtlinge konsequent für die Rechte...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Netanjahu lehnt die Zweistaatenlösung ab. Für Regierungschefs des Westens bleibt sie die einzige Perspektive. Sie sollten den Druck erhöhen.
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Typ: Kommentar
Wenn Deutschland die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln wichtig ist, muss es sich für einen Waffenstillstand einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Südafrika wirft Israel Völkermord gegen die Palästinenser vor und zieht mit diesem Vorwurf vor Den Haag. Dabei hegt die Hamas Genozid-Fantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor zehn Jahren starb der israelische Hardliner Scharon. Von dessen spätem Umdenken in der Landfrage ist der heutige Ministerpräsident weit entfernt.
... Roten Armee von Belarus nach Palästina geflohen. Der Vater, überzeugter Zionist...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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