Humanitäre Minimalversorgung: Nach der tödlichen Massenpanik und israelischen Schüssen auf Hilfesuchende in Gaza werfen jetzt US-Flugzeuge Lebensmittelpakete über dem abgeriegelten Palästinensergebiet ab. Die Hamas und Israel kämpfen unvermindert weiter, eine Waffenruhe scheint nicht in Sicht2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wähler*innen der Demokraten haben bei den US-Vorwahlen in Michigan „unentschieden“ angekreuzt. Damit entschieden sie indirekt gegen sich selbst.
... gelungener PR-Move der Pro-Palästina-Bewegung in den USA – aber...Pro-Palästina-Bewegung gegen Joe Biden Politischer ...
ca. 86 Zeilen / 2552 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die diesjährige Sicherheitskonferenz war eine Unsicherheitskonferenz. Dabei bräuchte es gerade jetzt ein Diskussionsforum für Frieden und Abrüstung.
ca. 101 Zeilen / 3021 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Israel sieht sich nach der geglückten Befreiung von zwei Geiseln in seinem Vorgehen in Gaza bestätigt. Am Montag setzte die israelische Armee ihre Luftangriffe auf die Grenzstadt Rafah fort. Auf der anderen Seite zieht Ägypten seine Zäune hoch2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hunderttausende Menschen sind während des Kriegs nach Rafah in den Süden des Gazastreifens geflohen. Jetzt plant die israelische Regierung dort eine Bodenoffensive. Vier Protokolle über die katastrophale humanitäre Lage vor Ort2–3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Israel stößt im Gazastreifen nach Rafah vor, dem Hauptzufluchtsort der Menschen. Ägypten könnte helfen und die Grenze für Frauen und Kinder öffnen.
ca. 89 Zeilen / 2654 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Was die Terrorgruppe Hamas fordert, ist viel. Dass Israels Ministerpräsident Netanjahu einen Deal zur Geiselfreilassung ablehnt, ist dennoch erbarmungslos.
ca. 88 Zeilen / 2625 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Teherans Handlanger nutzen den Krieg, um an der antiamerikanischen Front zu punkten. Weder Irak noch die Huthis dürften Interesse für Gaza hegen.
..., wenn es um Israel und Palästina ging. Trumps Nahostteam stand der...
ca. 88 Zeilen / 2615 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Deutschland beliefert Israel mit immer mehr Waffen – das verlängert den blutigen Krieg unnötig. Die militärische Unterstützung Netanjahus ist falsch.
ca. 87 Zeilen / 2588 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
ca. 99 Zeilen / 2969 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Pendeldiplomatie zwischen allen Fronten: Wie Außenministerin Baerbock an die Grenzen der deutschen Einflussmöglichkeiten stößt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit dem Angriff auf den Hamas-Kommandant im Nachbarland Libanon ist eine neue Eskalationsstufe erreicht. Die Hisbollah wird reagieren.
ca. 88 Zeilen / 2626 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach dem Vorstoß aus Washington legt nun auch Kairo einen Plan für die Palästinensergebiete vor. Realistisch ist weder der eine noch der andere.
ca. 85 Zeilen / 2524 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Es gibt sie noch: Juden und Palästinenser, die sich trotz der Eskalation in Nahost gemeinsam für eine friedliche Koexistenz einsetzen. Alon-Lee Green und Rula Daood von der Bewegung Standing Together erklären im taz-Interview, warum sie vor der Aufgabe ihres Lebens stehen4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
UN-Generalsekretär António Guterres bittet in einem eindringlichen Appell den UN-Sicherheitsrat, sich für einen humanitären Waffenstillstand im Nahostkrieg einzusetzen. Es ist ein seltener Schritt für einen UN-Chefdiplomaten2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In einem einmaligen Vorgang appelliert António Guterres an den UN-Sicherheitsrat. Der sollte darauf hören und Verantwortung in Gaza übernehmen.
ca. 87 Zeilen / 2598 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Trotz deutlicher Kritik von Unicef, Rotem Kreuz und den USA am mangelnden Schutz für die Zivilbevölkerung setzt die israelische Armee die Bombardierungen und die Bodenoffensive im Gazastreifen fort – zunehmend auch im Süden, der anfangs als Fluchtzone empfohlen wurde. Ziel bleibt die Zerstörung der Hamas, die weiter Raketen auf Israel feuert. Die NGO „Ärzte für Menschenrechte Israel“ fordert die sofortige Freilassung der Geiseln und einen Waffenstillstand2, 12,15
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Verhandlungen sind der einzige Weg, um die Zivilbevölkerung zu schützen. Aber nicht nur Israel, auch die Hamas muss in die Pflicht genommen werden.
ca. 88 Zeilen / 2631 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Israels Kriegsführung ist eine Katastrophe. Um die Gewaltspirale zu brechen, sollte die internationale Staatengemeinschaft Gaza übernehmen.
ca. 86 Zeilen / 2556 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
An den propalästinensischen Demonstrationen in Deutschland gibt es viel Kritik. Die Kulturwissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi wünscht sich mehr Verständnis und Gehör für die Erinnerung an die Vertreibung der PalästinenserInnen: „Wir müssen über die Nakba sprechen können, ohne dass es gleich als Antisemitismus gilt“ 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.