Women*Team (XVI): Sportlerinnen bekommen weniger Aufmerksamkeit und Geld für ihre Leistungen als Männer. Hier kommen sie zu Wort. Kira Horn spielt Hockey beim Club an der Alster und im Nationalteam. Sie stört es nicht, dass der Sport in Deutschland nicht populär ist – in Argentinien stehen die Zuschauer*innen an
Women*Team (X): Sportlerinnen bekommen weniger Aufmerksamkeit und Geld für ihre Leistungen als Männer. Hier kommen sie zu Wort. Die Kieler Seglerin Susann Beucke ist bei der Bundeswehr, um von ihrem Sport leben zu können. Frauen komme oft die Familienplanung in den Weg. Vereinbarkeit mit Leistungssport sei schwierig
Women*Team (V)I: Sportlerinnen bekommen weniger Aufmerksamkeit und Geld für ihre Leistungen als Männer. Hier kommen sie zu Wort. Die Ruderin Carlotta Nwajide hatte sich schon für die Olympischen Spiele qualifiziert. Nun hofft sie, 2021 dabei zu sein. Auch um zu zeigen: Deutschland ist nicht nur weiß, sondern divers
Women*Team (IV): Sportlerinnen bekommen weniger Aufmerksamkeit und Geld für ihre Leistungen als Männer. Hier kommen sie zu Wort. Kea Kühnel fährt Free-Ski – und das als Bremerhavenerin. Sie strebt für 2022 ihre zweite Teilnahme an Olympischen Winterspielen nach 2018 an und möchte auch sonst ganz oben mitfahren
Die Skateboardszene steckt irgendwo zwischen Subkultur und professionellem Sport. Veith Kilberth promoviert dazu an der Uni Flensburg. Er sieht Olympia als fremde Macht
Anfängerinnen sind auf Halfpipes nicht gern gesehen, berichten Skateboarderinnen aus Hamburg. Sie haben sich daher zusammengeschlossen und trainieren jetzt ohne Männer
In Hamburg findet derzeit die Beachvolleyball-Weltmeisterschaft statt. Die Veranstalter inszenieren das als große Party. Sportlich ging es für die deutschen Duos gut los
Die Pariser Ausstellung „Le modèle noir“ erzählt vom heroischen Kampf um die Freiheit von Sklaven, von gemeinen Karikaturen, von exotischen und liebenswürdigen Klischees