In Hannover will die CDU einen Platz vor dem Stadion nach dem toten Nationaltorhüter Robert Enke benennen. Dumm nur, dass dieser Platz bereits für einen anderen Fußballhelden der Stadt reserviert war.
SIRENE Beth Ditto ist die Sängerin von Gossip. Mit der taz spricht sie über Post-Punk, Dicksein, Gender und Provinz. Über Karl Lagerfeld und warum sie nun auch selbst Mode macht
Olympia-Fieber in der chinesischsten Stadt Deutschlands: In einem Partykeller in Clausthal-Zellerfeld schauen Studenten bei Flips und Bier die Eröffnung der Spiele. Der Ruf der Technischen Universität hat sie aus China ins Mittelgebirge gelockt
Sollen Berlins Politiker Olympia boykottieren? Die Opposition sagt Ja und will tibetische Flaggen hissen. Die SPD hält das für "verlogen" und plant eine Reise des Regierenden.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit will zu den olympischen Spielen in Peking. Zu recht. Denn wer boykottiert, hat sein Pulver verschossen.
Der Präsident des Abgeordnetenhauses darf nicht als offizieller Vertreter Berlins zu den Olympischen Spielen fliegen. Seine eigene SPD-Fraktion sagt, Walter Momper muss auf den Peking-Trip verzichten.
Der neue Sportbeauftragte der UN, Willi Lemke, über die politische Bedeutung des Sportes, einen neuerlichen Olympia-Boykott, Heimarbeit und die Verständigung mit seinem neuen Chef, UN-Generalsekretär Ban Ki-moon
Berlins Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele 2020 scheitert an der DOSB-Entscheidung, München für die Winterolympiade 2018 ins Bewerber-Rennen zu schicken
Deutschland will sich um die olympischen Winterspiele 2016 bewerben. Damit geht Berlin als Ausrichter der Sommerspiele mal wieder leer aus - zum Glück.
Die künftige Koalition will 2.500 öffentlich geförderte Jobs schaffen. Mit ihrem Herzensanliegen will die Linkspartei Hartz IV ein Schnippchen schlagen. Dafür bekommt Wowereit sein Lieblingsprojekt: die Olympia-Bewerbung 2020
Drei Wirtschaftswissenschaftler stellten ihr wissenschaftliches „Programm zur dauerhaften Sicherung der Selbständigkeit des Landes Bremen“ vor. Dabei soll auch ein neues Finanzausgleichs-Modell entstehen – mit weniger Solidarität