Karl Bär ist Oberbayer, Neuköllner, Grüner und Landwirt auf Zeit. Vor allem ist der 23-Jährige begeisterter Tramper. Gerade muss er besonders fix sein: Das Praktikum im Kuhstall beginnt Punkt sechs.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
... ein kritisches Auge darauf hat. NINA APIN
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Ressort: Berlin
Das Forgotten Bar Project in Kreuzberg ist die schnellste Galerie der Stadt: Jeden Tag gibt es eine neue Ausstellung. Klingt nach Stress? Nein, für die beteiligten KünstlerInnen ist das sogar wie ein Urlaub vom Kunstbetrieb
... unprätentiöser geht es wirklich nicht. NINA APIN „Forgotten Bar Projekt“, Schönleinstr. 28...
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Ressort: Berlin
In der Gesellschaft Historisches Berlin kracht es gewaltig: Die langjährige Vorsitzende Annette Ahme trat am Wochenende zurück
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Senat wird drei privaten Bühnen die Basisförderung kürzen, weil ihre Inszenierungen „unzeitgemäß“ sind. Für die Tribüne in Charlottenburg und das Orphtheater in Mitte bedeutet dies wahrscheinlich das Aus. Auch das Puppentheater Hans Wurst Nachfahren in Schöneberg ist betroffen
... das höchstsubventionierte Puppentheater der Stadt. NINA APIN
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Ressort: Berlin
Echtes Leiden in der Pizzeria.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Christoph Klenzendorf und Juval Dieziger betreiben mit Freunden die Bar 25 am Spreeufer in Friedrichshain. Doch auf dem Gelände sind Bürobauten des Großprojekts MediaSpree geplant. Ein Gespräch über demokratischen Widerstand, Konfettischlachten und suizidale Igel.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der 100. Geburtstag des Märkischen Museums wird mit einem Jubiläumsjahr gefeiert. Den Auftakt macht eine Reise in die Museumskultur von damals - als das Haus noch Schatzkästchen war.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Er war mit Rudi Dutschke befreundet, kämpfte beim SDS für die Revolution und lebte als umherschweifender Haschrebell in Charlottenburg. Günter Langer war vor 40 Jahren mittendrin. Wie sieht er 68 heute? Interview: Nina Apin
... sieht er 68 heute? Interview: Nina Apin taz: Herr Langer... Günter Langer...
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In seinem neuen Programm katapultiert der Kabarettist Rainald Grebe sein Publikum ins Jahr 1968 - und stellt sich vor, wie Janis Joplin mit einer Energiesparlampe zurecht käme.
..., werd ich wohl nie. INTERVIEW: NINA APIN & ANNE HAEMING Rainald Grebe 1971...
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
"Meeresrauschen? Kein Problem". Max Bauer greift zielsicher ins Regal, holt ein Kissen und zwei alte Bürsten heraus. Rhythmisches Schrubben auf dem Polyesterbezug, und Bauers Studio in Prenzlauer Berg liegt plötzlich an der Küste. Interview
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Rock n Roll Herberge in der Muskauer Str. 11 ist eine dieser Kneipen, die mich an die ersten Ausflüge nach SO 36 erinnern.
... keine Rock-n-Roll-Kneipe. Nina Apin
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Millionen Touristen waren schon im Olympiastadion. Millionen Berliner noch nie. Eine der Ignorantinnen gibt nach. Für die taz steigt sie ins leere Rund und entdeckt die eigene Pathosanfälligkeit
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
taz-Sommerserie „Unbekannte Orte“ (Teil 5): der Kreuzberg. Millionen Touristen waren schon oben. Millionen Berliner noch nie. Einer der standhaften Ignoranten gibt nach. Für die taz erklimmt er den Gipfel und entdeckt Bier, Eis und vorgegrilltes Huhn
... Kreuzberg-mäßig immer Nächsten Dienstag: Nina Apin über das Olympiastadion Unbekannte Orte...
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Ressort: Berlin
... mehr, was sie mal waren. Nina Apin
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Ressort: Berlin
Er ist in keinem Stadtmagazin oder Galerieführer zu finden: Der Privatclub „Miedzy Nami“ – zu Deutsch „Unter uns“ – in Mitte versucht den Berlinern mit Fotografie und Piroggen polnische Kultur nahezubringen. Die Organisatoren betreiben seit Jahren in Warschau erfolgreich ein gleichnamiges Café
... erfolgreich ein gleichnamiges Café Von Nina Apin Das „Miedzy Nami“ ist schwer...
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Ressort: Berlin
Im ehemaligen Barackenlager Schöneweide eröffnet die Stiftung Topographie des Terrors das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Neben Ausstellungen soll ein europaweit einmaliges Forschungsprojekt über NS-Arbeitslager entstehen
... über NS-Arbeitslager entstehen VON NINA APIN Fünf Frauen und ein Mann...
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Ressort: Berlin
Ulrike Bodammer und Frank Willens sind Teil des choreografischen Kunstwerks „The Kiss“. In einem alten Ballhaus küssen und umarmen sie sich vor Publikum zwei Stunden am Stück, mehrmals die Woche. Ein Gespräch über Lippenherpes, aufgestaute Aggressionen und Intimität vor der Großmutter
... Intimität vor der Großmutter Interview Nina Apin taz: Frau Bodammer, Herr Willens...
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Ressort: Berlin
Laut dem Landesvorsitzenden leiden Kulturmenschen besonders an Atomkraftwerken, Intoleranz und der Sparpolitik
... nur einen Wimpernschlag voneinander entfernt. Nina Apin
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Ressort: Berlin
Der Generaldirektor der Opernstiftung zieht nach einem Jahr eine düstere Bilanz. Die von der Politik verlangten Einsparungen seien nicht umsetzbar, im Jahr 2008 werde die Stiftung arbeitsunfähig sein
... die Stiftung arbeitsunfähig sein VON NINA APIN Es sieht gut aus für...
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