Die Haft ist einsam und stigmatisiert. Gefangene haben meist keinen Zugang zum Internet und kein Geld für ein Zeitungsabo. Oft ist die gedruckte Zeitung der einzige Kontakt zur Außenwelt. Zeitunglesen ist ein wichtiger Beitrag zur Resozialisierung.
... zu sein, hatte ich vorher nie wirklich darüber nachgedacht, wie es...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Hier hat das Zimmer keinen Fernseher und kein WLAN, die Toilette ist auf dem Flur. Dafür schläft man aber im Dessauer Bauhaus stilecht historisch.
... und bin im Glück. Noch nie war rotes Linoleum so behaglich...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Rechthaberei macht keinen Spaß. Menschen, die ihre Fehlbarkeit erkannt haben, sind einfach die sehr viel angenehmere Gesellschaft. Oder?
... sonderbar sei, dass die Tierschützer nie zu bedenken schienen, dass es...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Der Hohenasperg ist wie kein anderer Ort in Baden-Württemberg. Er ist eine Demonstration von Macht und Herrschaft – und ein beliebtes Ausflugsziel.
... Wachtmeister Schlump, den ich bisher nie gesehen hatte. ‚Hier bei mir...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Dömitzer Eisenbahnbrücke ist ein Industriedenkmal, das Touristen nun auf einem Skywalk begehen können. Überwunden ist die Teilung damit noch nicht.
... von Wittenberge nach Lüneburg, die nie eine überregionale Bedeutung erlangte. Nach... einen Luftangriff der Alliierten zerstört. Nie mehr aufgebaut, blieb sie ein...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Lügenpresse-Vorwurf kann Journalisten nie kalt lassen. Die Forderung nach Medienkompetenz gilt aber für alle. Also auch für Journalisten.
... Der Lügenpresse-Vorwurf kann Journalisten nie kalt lassen. Die Forderung nach..., war überrascht, dass ich noch nie mit dem Kanzler gesprochen habe...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Um den Geist Berlins zu spüren, ging es früher zum Kurfürstendamm. Heute geht man da shoppen, während das nächste Lokal dicht macht.
... ganz großen Berühmtheiten dann doch nie gereicht hat. Klamotten als Schicksal...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Dass ein Mensch alt ist, bedeutet noch lange nicht, dass sein Tod eine kleinere Lücke hinterlässt.
... kleine Kirche, in der fast nie jemand ist, und ich hatte...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Rausgelassene Aggressionen können auch für Außenstehende beunruhigend sein. Unsere Kolumnistin sucht bislang erfolglos nach Wegen, damit umzugehen.
.... Alles an ihnen ist gebügelt, nie habe ich einen Zeugen Jehova...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Berlin-Moabit wird zum Museum an der frischen Luft. Ein Audiowalk vermittelt eindrücklich Geschichte und Einzelschicksale jüdischen Lebens.
... Bezirks zu erzählen. Damit es nie wieder geschieht, dass Menschen Beifall...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Am 8. Mai gedenkt man des Kriegsendes und der Opfer des deutschen Faschismus. Beim Blick auf die Gegenwart fehlt es allerdings an Achtsamkeit.
... nicht näher? Wie ließen sich „Nie wieder!“ und „Der Schoß ist...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Wo in der Hamburger City Karstadt Sport war, befindet sich heute mit „Jupiter“ ein Raum für Kreatives. Sieht so die Innenstadt der Zukunft aus?
...:innen in der Mönckebergstraße noch nie. Seit einigen Wochen werden sie...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Sachen Nachhaltigkeit hat Wohnen keine besonders gute Bilanz. Deswegen will unsere Kolumnistin darauf verzichten. Wenn auch nicht freiwillig.
... hasse Rucksäcke. Bisher hatte ich nie einen. Was mich an ihnen...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Es ist ein „poetisches Ärgernis“: Seit über 30 Jahren thront HA Schults „Flügelauto“ auf dem Kölner Zeughaus-Turm.
... entsprechend angestrahlt. Und es wäre nie aufgefallen, dass das Auto nur...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hohenlockstedt ist verstrickt in deutsch-finnische Militärgeschichte. Nur einer von deren Schauplätzen: das ehemalige Soldatenheim, der Högerbau.
... tragende Gebälk, eine im Prinzip nie veränderte Toilette, Spuren einer Kegelbahn...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Was schenkt man Menschen, die schon alles haben? Vor allem, wenn die im Grunde kaum etwas haben, sondern einfach nur sehr wenig brauchen.
... gut wegpacken. Geldscheine in Glückwunschkarte Nie ganz falsch, aber nur selten...? Ein Wunsch, den ich nie aussprechen würde, der also offiziell... meinem Herzen, welcher unmögliche, unverschämte, nie zu erfüllende Wunsch? Wenigstens das...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die antike römische Hafenstraße in Köln aus Basaltbrocken ist nur mühsam begehbar. Die alten Römer sind nicht schuld. Das waren die modernen Kölner.
... alte römische Hafenstraße präsentiert. Aber nie, nie hat man sich gefragt, warum...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Minimalismus ist nicht nur schick, sondern auch praktisch. Dass er aber wirklich Probleme löst, ist leider trotzdem nicht mehr als ein hehrer Wunsch.
... zu wagen. Aber: Dass ich nie alle lesen werde, ist mir...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Soll man was tun müssen, was man nicht mag. Auch wenn es was Gutes ist? Das ist eine Abwägung zwischen Autonomie und Vorbildfunktion, sagt der Ethikrat.
... ukrainische Kind bitter sein müsse, nie zu Geburtstagen eingeladen zu sein...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Mutter-Rosa-Kapelle in Oberwesel hieß bis vor 15 Jahren „Wernerkapelle“. Ihr Altarbild zeigte einen Schutzpatron der Judenverfolgung.
... den „guten Werner“. Und obwohl nie kanonisiert, hat sich seine Verehrung...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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