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kritisch gesehen

Hito Steyerl analysiert Kriegskunst auch in Braunschweig

Wissenschaft und Kunst in einen Dialog bringen soll die Technische Uni Braunschweig. Es hat die Idealbesetzung gefunden
Von Bettina Maria Brosowsky
Ausgabe vom  6.5.2025,  Seite 28, nordkultur

Ausgehen und rumstehen von Peter Weissenburger

Im queeren Zickzack durch Fomo-Town

Von Peter Weissenburger
Ausgabe vom  29.4.2025,  Seite 24, berlin kultur

kritisch gesehen

Werden, Sein und Vergehen

Gelungener Abend mit ernst genommenem Wirklichkeits-Input: „Wo de Tied vergeiht“ am Oldenburger Staatstheater
Von Jens Fischer
Ausgabe vom  29.4.2025,  Seite 28, nordkultur
Kleiner Junge staunt beim Spielen in einem bunten und anregenden Indoor Spielplatz mit weichen Matten

Kinder fragen, die taz antwortet

Warum muss ich in den Kindergarten?

Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Felix, 3 Jahre alt.
Von Valerie Braungardt

28.4.2025

Blick auf ein zum Kunstraum umgewandeltes Autohaus in Berlin Moabit bei Nacht, davor stehen viele Menschen

Kuratorengruppe über Off-Szene in Berlin

„Kultur als nicht kommerzielle Horizonterweiterung“

Bald ist Sellerie Weekend, organisiert vom Aktionsraum Spoiler. Der hat einen neuen Ort in Berlin. Anlass für ein Gespräch über Kunst und Kulturpolitik.
Interview von Hilka Dirks

26.4.2025

berliner szenen

Fast schon zu vielflaniert

Von Luciana Ferrando
Ausgabe vom  22.4.2025,  Seite 24, berlin kultur

verweis

Ausgabe vom  22.4.2025,  Seite 24, berlin kultur
Emiş Gürbüz sitzt vor einer Wand mit Fotos. An ihrer Kleidung haftet ein Foto ihres ermordeten Sohns Sedat.

Dokumentarfilm „Das deutsche Volk“

Eiskalte Bürokratie

Marcin Wierzchowski lässt die Angehörigen der Opfer des Anschlags von Hanau zu Wort kommen. Zu sehen ist der Film auf der Hamburger Dokfilmwoche.
Von Wilfried Hippen

22.4.2025

das ding der woche

Von Michael Brake
Ausgabe vom  19.4.2025,  Seite 24, gesellschaft
Zwei Frauen in Motoradkluft ringen miteinander

Ausstellung im Hamburger Bahnhof Berlin

Von einer Realität in die andere

Auf der Flucht vor Algorithmen und ihrer Doppelgängerin: Die Fahrerin einer Liefer-App steht im Mittelpunkt von Ayoung Kims Schau „Many Worlds Over“.
Von Tilman Baumgärtel

17.4.2025

Eine Theaterbühne mit Rollrasen, auf dem eine Person in weißer Uniform mit einem Metallsuchgerät steht. Links ist eine Rauchwolke

Performance „War Games“ in Hamburg

Krieg in der Spielwelt

„War Games“ fragt, wie Kinder Krieg und Gewalt erleben, und zeigt bildstark mit überraschenden Perspektiven, wie tief Konflikte unser Handeln prägen.
Von Robert Matthies

11.4.2025

berliner szenen

Mühsam von der Matte

Von Peter Lassau
Ausgabe vom  14.4.2025,  Seite 24, berlin kultur
Eine dunkelblau angezogene Schauspielerin steht auf einer Bühne und blickt durch ein Schild mit den Initialen

„Die Walküren“ am Schauspiel Hannover

In die Ferne entrückt

Caren Jeß hat das Libretto von Richard Wagners „Walküren“ neu geschrieben. Ihre witzige Überschreibung verliert in Marie Bues' Inszenierung an Kraft.
Von Jens Fischer

14.4.2025

Flanieren zwischen Worten und Räumen

Vom Display im öffentlichen Raum zum Buch: Der Lyrik-Band „Displayed Words“ des CCA Berlin
Von Henriette Hufgard
Ausgabe vom  10.4.2025,  Seite 24, berlin kultur

berliner szenen

Brause für die Horn­veilchen

Von Silke Mohr
Ausgabe vom  8.4.2025,  Seite 24, berlin kultur
Eine Tänzerin im weißen Gewand biegt sich auf einer Bühne

Stücke von Ursula Mamlok als Ballett

Getanzte Töne

1939 floh sie mit ihren Eltern vor den Nazis nach Ecuador. Nun kehrt die Musik der Komponistin Ursula Mamlok nach Berlin zurück.
Von Anna Schors

8.4.2025

Näher:innen beugen sich über weißen Stoff

FIND-Theaterfestival

Auch im Intimsten sitzt die Gesellschaft

Beim FIND-Festival für zeitgenössische Dramatik sind Stimmen von Menschen zu hören, die sonst im Schatten der großen Ereignisse stehen.
Von Verena Harzer

7.4.2025

Nils-Arne Kässens steht mit Maryvonne Collot und Anne Sibylle Schwetter neben bislang unbekannten Gemälden der Malerin Felka Platek.

Museum bekommt Gemälde-Schenkung

Neues Wissen, neue Rätsel

Das Osnabrücker Felix-Nussbaum-Haus hat drei zuvor unbekannte Gemälde Felka Plateks geschenkt bekommen. Sie bringen Arbeit mit sich – und eine Chance.
Von Harff-Peter Schönherr

19.4.2025

berliner szenen

Seman­tische Sättigung

Von Daniel Klaus
Ausgabe vom  3.4.2025,  Seite 24, berlin kultur

Ausgehen und rumstehen von Katja Kollmann

Vom Glück, Teil eines unorganisierten Ganzen zu sein

Von Katja Kollmann
Ausgabe vom  1.4.2025,  Seite 24, berlin kultur