Liebe Leserinnen, liebe Leser,das letzte Jahr war wegen der Pandemie für viele schwierig, aber für die taz Panter Stiftung ein besonders erfolgreiches Jahr. „Wie hängt das zusammen?“, haben wir uns gefragt und unsere Spenderinnen und Spender direkt gefragt. Mehr als 500 der 5.000 Unterstützer*innen haben uns geschrieben, warum ihnen die Arbeit der Stiftung so wichtig ist. Es sei ein „unglaubliches Gefühl der Zufriedenheit, Teil einer solchen Gemeinschaft“ zu sein, schreibt zum Beispiel André Podszus aus Norderstedt. Die so hohe Anzahl der so lesenswerten Rückmeldungen hat uns ehrlich gesagt überwältigt. Hier können wir nur eine kleine Auswahl der Statements veröffentlichen. Wir tun dies als Dankeschön an alle, die sich gemeldet haben. Aber auch mit etwas Hintersinn: Vielleicht bekommen ja auch Sie Lust, die Projekte der taz Panter Stiftung zu unterstützen? Wir würden uns freuen!Konny Gellenbeck Vorstand taz Panter Stiftung
Verhütung ist meist Frauensache, auch weil es an Alternativen zur Pille fehlt. Rita Maglio und Jana Pfenning wollen mit der Kampagne „Better Birth Control“ helfen.
Hamburgs Kunsthalle zeigt Arbeiten von Max Beckmann unter der Frage nach dem Geschlechterbild des Malers. Brüche traditioneller Vorstellungen bleiben da sehr subtil