In Berlin fand ein Symposium über Kunst und Aktivismus zur Ausstellung der Künstlerin Nan Goldin zwar statt, wurde aber durch Boykottaufrufe abgewürgt.
Der Küstenschutz durch Lahnungen gewinnt in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung. Umweltingenieur Felix Spröer erforscht die Jahrhunderte alte Methode.
Zur Eröffnung einer Retrospektive der Fotografin Nan Goldin gab es propalästinensische Sprechchöre. Der Direktor der Neuen Nationalgalerie, Klaus Biesenbach, wurde niedergebrüllt.
Israel intensiviert seine Schläge gegen Ziele im nördlichen Gazastreifen. Im Westjordanland wurden mutmaßliche jüdische Extremisten festgenommen, die einen israelischen Armeegeneral bedrängt haben sollen.
Die Gemüsewerft in Bremen zieht Kohl und Möhren und braut auch Bier. Dass sie dazu ein soziales Projekt ist, ist auf den ersten Blick gar nicht sichtbar.
Berlins Polizeipräsidentin rät Juden und Homosexuellen zu Vorsicht in Teilen der Stadt. Das Geraune dient letztlich der Entlastung der Mehrheitsgesellschaft.
Das Buch „Volle Pulle ins Verderben“ des Hamburger Produzenten Klaus Maeck beleuchtet die Punk-Frühzeit. Es zeugt von einem Leben für den Undergroundfilm.
Bisher trotzten Afghanistans Vertreter in Deutschland dem Taliban-Regime. Jetzt erzwang die Bundesregierung wohl den Rücktritt des Botschafters in Berlin.