Seit hundert Jahren wird die Tour de France als Drama von Leid und Heldentum inszeniert. Und ist ohne Dopingmittel für die Athleten kaum zu bewältigen.
Vor 100 Jahren gab Emily Wilding Davison ihr Leben für das Frauenstimmrecht. Sie kämpfte mit den Suffragetten. Die Verzweiflung trieb sie zur Militanz.
Für „Mutter und Sohn“ erhielt Calin Peter Netzer den Goldenen Bären. Eiin Gespräch über Rumänien, den Filmstar Luminita Gheorghiu und die Radikalität der Form.
FOTOGRAFIE Verfall und Wandel unserer Städte sind die Sujets von Laurenz Berges, dessen an Walker Evans geschulte Stillleben der Vergänglichkeit im Oldenburger Kunstverein gezeigt werden
Die Kunstkritikerin und Kuratorin Raluca Voinea will sich nicht mehr für das geringere Übel entscheiden müssen. Ein Gespräch über Politik, Zivilgesellschaft und Korruption in Rumänien.
Mit dem Internet bieten sich im Musikbetrieb größere Möglichkeiten der Teilhabe. Aber es verschiebt sich auch das wirtschaftliche Risiko zulasten der Künstler.
Die griechische Regisseurin Athina Rachel Tsangari spricht über ihren neuen Film „Attenberg“, ihren begeisterten Voyeurismus und ihr Faible für Monty Python.
Mit „Platon in Bagdad“ hat der amerikanische Autor John Freely eine aufregende Kulturgeschichte verfasst. Sie erzählt, wie das antike Wissen nach Europa zurückkehrte.
OPTIONEN Woran merkt ein Mensch, dass sein Leben gelingt? Der Soziologe Hartmut Rosa sagt: an Resonanz-Erfahrungen. Und leitet daraus auch politische Forderungen ab
Woran merkt ein Mensch, dass sein Leben gelingt? Der Soziologe Hartmut Rosa sagt: an Resonanz-Erfahrungen. Und leitet daraus auch politische Forderungen ab.