ARCHITEKTURIm frühen 20. Jahrhundert erneuerte der Architekt Heinrich Tessenow das Bauen, das bezeugen bis heute erhaltene Gebäude in der Region Braunschweig. Im Fokus hatte er menschenwürdiges Wohnen und Leben. Aber wie umgehen mit diesem Erbe?
... angestrebten Harmonie zwischen Mensch und Natur geistig wiederbeleben. Tessenows Hauptaugenmerk galt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... Schulen und Krankenhäuser. Auch für Natur-, Lärm-, und Katastrophenschutz sind sie...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Internationale Gartenausstellung öffnet, als gerade die Kälte zurückkehrt. Zu Besuch bei Mährobotern, Bärenfellgras und Schneeflocken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
... Bier und pinkeln in die Natur. Die Osterfeuer an der Elbe...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ökobilanz Nach zwei Jahren rot-grüner Regierung sieht der Naturschutzbund kaum eine Verbesserung in der Umweltpolitik: Es werde zu viel Fläche verbraucht und zu wenig für saubere Luft getan
... Eine kritische Zwischenbilanz der Hamburger Natur- und Umweltschutzpolitik hat der Naturschutzbund... würden die Auswirkungen auf die Natur „unterschätzt, kleingeredet oder ignoriert“, moniert...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Suchen Nicht nur die Natur, auch die Stadt bietet etliche ...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
... uns einer romantischen Illusion von Natur und Freiheit hin. Der Strand... einmal etwas zu dem Stück „Natur“ sagen. Der Strand ist tatsächlich...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hans-Georg Baermann lebte 20 Jahre im Wald, klaute Essen und ging 20 Jahre ins Gefängnis. Kann man dieses Leben wirklich verurteilen?
... wahrsten Sinne des Wortes anderer Natur: Er hatte stets versucht, sich...
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der russische Konstruktivist El Lissitzky proklamierte eine neue Kunstform. Mit dem „Kabinett der Abstrakten“ konnten Besucher Raum und Kunst überwinden.
... der Architektur verschmolzen hier Kunst, Natur- und Kultobjekte zu einem Gesamtkunstwerk...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Das Buch der Wunder“ verquickt Stefan Beuse Realismus mit dem Unerklärlichen. Mit seiner fast spröden Sprache umgeht er das Kitschpotenzial des Plots
... mit einer mal religiösen, mal (natur)philosophischen Übernatürlichkeit. Beuse scheint insgesamt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... Breiten und gibt vielen, von Natur aus eher faden Speisen, erst...
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
... mächtiger geworden ist als die Natur. Die Landschaft Schleswig-Holsteins ist... Windrad stehen? Mächtiger als die Natur Fremd und befremdlich KATRIN SEDDIG...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... die Folgen für Mensch und Natur hingewiesen werden. Besonders die Anwohner...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Aus aktuellem Anlass: Der längst verstorbene Philosoph Arthur Schopenhauer im Gespräch über Trump und Brexit, die AfD und eine Welt voll hohler Nüsse.
... wassertrübenden Tinte, so hat die Natur das Weib mit Verstellungskraft ausgerüstet...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die japanische Authagraph-Weltkarte mutet zerknautscht an. Ihr Designer Hajime Narukawa will mit ihr neue Denkräume erschließen.
... war jedoch nie ausschließlich wissenschaftlicher Natur. Narukawa geht es auch darum...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
..., Alltagsrituale oder das Verhältnis zwischen Natur und Kunst, Choi und Tegg...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... Euro dotierten Hanse-Umweltpreis für Natur- und Klimaschutz. Den zweiten Preis...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ausstellung Noch ein Jesus am Kreuz? Noch eine Madonna? Wie spannend die Geschichte religiöser Kunst im Kontext der beginnenden Moderne sein kann, zeigt die fabelhafte Ausstellung „Gott und die Welt“ in der Kunsthalle zu Kiel
... durch eine vage wie mächtige „Natur“ ersetzen. Davon erzählt die Kieler...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... ein, das liegt in der Natur der Sache, er lädt Politiker...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
.... Vielleicht, wenn man in der Natur wohnt, will man keine Party...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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